Power Hour at Chocolate Thunder – Qualifying
HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.
NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.
Zum zweiten Mal in Folge haben sich Raul Gomez, Gomez Brothers Racing und King Shocks zusammengetan, um den Sieg beim Race of Kings zu erringen, dem wichtigsten Rennen für Geländewagen der Klasse 4400 bei King of the Hammers. Gomez und das King Shocks-Auto Nr. 83 absolvierten drei Rennrunden – eine Wüstenrunde und zwei zermürbende Felsenrunden – in fünf Stunden, 45 Minuten und 27 Sekunden und gewannen das Event nach korrigierter Zeit mit knapp einer Minute, nachdem sie den ganzen Tage hauchdünn um die Führung gegen Jason Scherer gekämpft hatten.
„Ohne King Shocks hätten wir diesen Sieg nicht erringen können!“ sagte Gomez. „Jedes Jahr setzen wir unsere Stoßdämpfer den schlimmsten Bedingungen aus, die wir ihnen bei King of the Hammers zumuten können und jedes Mal klappt alles wie am Schnürchen. Das Race of Kings zweimal hintereinander mit King Shocks gewonnen zu haben und vor allem mit ihnen als unserem größten Sponsor, ist einfach unglaublich. Ich kann es kaum erwarten, nächstes Jahr wieder dabei zu sein!“
Vom vierten Startplatz in der Startaufstellung kommend hielt Gomez Tuchfühlung mit den Führenden während des gesamten 202-Meilen-Rennens (323km), verkürzte den Abstand nach der ersten Runde auf nur wenige Sekunden und kämpfte den ganzen Tag weiter. Gomez überwand sowohl brutale Felswände als auch andere mechanische Herausforderungen bis hin zu seinem Weg durch Sledgehammer (mit der Hilfe seines Sohnes Darian, der vielen anderen Rennfahrern bei diesen schwierigen Abschnitten half) und einem Reifenwechsel, den er als Fahrer ohne Copilot (Einsitzer-Fahrzeug) durchführen musste.
„Es fühlte sich an, als wären wir in einem Sprintrennen“, sagte er den Funktionären von King of the Hammers, nachdem er den Sieg errungen hatte. „Volle Kraft voraus auf felsigen Trails. So ungefähr war es heute. Es war nicht so, als würde man reinfahren oder reinkriechen. Als ich den Staub (des Führenden Jason Scherer) nicht sah, wusste ich, dass dieser Typ wirklich schnell ist, also musste ich anfangen ein paar Briketts nachzulegen.
„In der zweiten Runde habe ich einen Felsen erwischt und einen Platten fabriziert. Ich musste rausspringen und den Reifen ohne Copilot wechseln. Dafür habe ich weniger als vier Minuten gebraucht, bin gleich wieder raus und habe das ganze Rennen nur versucht, Jason Scherer wieder einzuholen. Als ich auf dem Weg zur Ziellinie am Emerson Dry Lake ankam, rief ich – „Ich habe dich!“ . Das war der einzige Gedanke, den ich hatte. Ich sagte nur, okay, wir sind in der Wüste. Es ist jetzt meine Zeit zu glänzen!.“
„Was für eine großartige Leistung von Raul Gomez und Gomez Brothers Racing ihr zweites Race of Kings in Folge zu gewinnen“, sagte Ramses Perez, Senior Director of Marketing bei King Shocks. „Als Raul letztes Jahr beim Race of Kings den Durchbruch schaffte, wussten wir, dass es der erste von vielen sein würde und die erneute Unterstützung in diesem Jahr beweist es. Dass er mit einem von King Shocks gesponserten Auto zu seinen beiden bisherigen Race of Kings-Siegen fährt, macht diese Siege nur noch spezieller. Wir freuen uns schon jetzt auf den Hattrick im nächsten Jahr!
For the second year in a row, Raul Gomez, Gomez Brothers Racing, and King Shocks have teamed up to score the victory in the Race of Kings, the premier race for 4400 class off-road vehicles at King of the Hammers. Gomez and the #83 King Shocks car completed three laps of racing— one desert lap and two grueling rock laps — in five hours, 45 minutes, and 27 seconds, winning the event on corrected time by just under a minute after battling for the lead all day.
“We couldn’t have taken this win without King Shocks!” said Gomez. “Every year, we put our shocks through the worst conditions we can throw at them at King of the Hammers, and every time King gets us through. To have won the Race of Kings twice in a row with King, and especially with them as our biggest sponsor, is just incredible. I can’t wait to go for it again next year!”
Coming from the fourth starting spot on the grid, Gomez shadowed the leader throughout the 202-mile race, getting the gap down to just a handful of seconds after the first lap and continuing to fight all day long. Gomez overcame both brutal rock faces and other mechanical challenges to take the victory, from winching his way through Sledgehammer (with the help of his son Darian, who helped many other racers get through tough sections as well) to handling tire changes by himself in a single-seat car.
“It felt just like we were in a short course race,“ he told King of the Hammers officials after taking the victory. „Full send on the rock trails. That’s pretty much how it was today. It wasn’t like cruise in or crawl in. When I didn’t see (the leader’s) dust, I knew this guy is really moving fast, so I had to start picking up the pace.
“On the second lap, I was catching him in the rock trails, and I got a flat,” he continued. “I had to jump out and get it myself. I got it changed in less than four minutes, got right back out there and just tried to catch him again the whole race. When I was coming up on Emerson Dry Lake on the way to finish line, I yelled, ‘I got you!’ That was the only thought I had in my mind. I just said, okay, we’re in the desert. It’s my time to shine right now!.
“What an amazing job by Raul Gomez and Gomez Brothers Racing to take their second straight Race of Kings,” said Ramses Perez, King Shocks Senior Director of Marketing. “When Raul broke through in the Race of Kings last year, we knew it’d be the first of many, and backing it up again this year only proves it. To have him take a King Shocks-sponsored car to both of his Race of Kings victories so far only makes these wins even more special. We’re already looking forward to going for the hat trick next year!
FULL RACE & RESULTS: LINK
Quelle / Source: MM
