DAKAR 2024: The Coronel brothers and the V8-CENTURY BEAST – Prolog, Day 1 & Day 2 – Full Action!

Prolog


HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.

NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.

 

PROLOG: Kleiner Navigationsfehler im Prolog kostet Tim und Tom gute Startposition Die Rallye Dakar 2024 hat begonnen, nach einem 27 Kilometer langen Prolog geht es für Tim und Tom Coronel los. Ein kleiner Navigationsfehler kostete sie etwa zwei Minuten, bedeutete aber auch, dass sie etwas weiter hinten starten mussten, als sie eigentlich gehofft hatten. Ansonsten lief die Bühne gut und Tim und Tom hatten alles unter Kontrolle. Nach etwa 22 Kilometern übersah Tom einen Zettel. „Wir sollten nach einem Wegpunkt scharf links abbiegen, aber so habe ich es nicht im Roadbook gesehen. Ich sagte Tim, dass wir einen Kilometer geradeaus fahren müssten, und da sagte ich, dass etwas nicht stimmt. Also haben wir es ziemlich schnell herausgefunden, aber es ist eine Schande in einem so kurzen Stadium. Damit haben wir, glaube ich, gute zwei Minuten verloren. Das ist nicht wichtig für die Gesamtwertung, aber es ist wichtig für die morgige Startposition.“ Denn das Ergebnis des Prologs zählt nicht für die Wertung der Rallye Dakar, sondern bestimmt nur die Startreihenfolge der ersten Etappe. Ansonsten war Tom zufrieden. „Das Auto bewegte sich nicht und fühlte sich sehr gut an. Das Reifenmanagement, das Fahren und alles Mechanische hatten wir einfach die volle Kontrolle.“ „Tut mir leid“, begann Tim nach dem Prolog. „Ein Fehler, wir hätten etwas schärfer sein sollen. Es war eine schöne Bühne, sehr cool. Schöner Start mit dem Sand und es war wirklich locker. Wir hatten ein gutes Tempo und alles lief super bis zum Kilometer 22, also mussten wir ein wenig zurückfahren, das ist es. Wenn das die Dakar für dieses Jahr ist, lassen Sie uns das hinter uns bringen.“ Morgen ist die erste richtige Etappe auf dem Programm, die von Al Ula nach Al Henakiyah geht. Es wird ein langer Tag mit 127 Kilometern von der Verbindung und 414 Kilometern in der Geschwindigkeit. Die Bühne gibt sofort den Ton für die Rallye, Durchgang durch ein Gebiet, wo die Dakar noch nicht gewesen. Die Route schlängelt sich vorbei an Vulkanen durch eine Palette in allen Grautönen.

Stage 1


HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.

NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.

 

1. Etappe: Viel Staub für Tim und Tom in der ersten Etappe, aber die Geschwindigkeit war genau da. Die erste Etappe der Rallye Dakar war für Tim und Tom Coronel ein guter Start. Da sie ziemlich weit hinten anfangen mussten, fuhren sie durch eine Menge Staub. Allerdings war das Tempo gut, so dass die Brüder Vertrauen für den Rest der Rallye. Sie endeten im Dunkeln, so dass sich die letzte Stunde ganz auf die Navigation verlassen musste. Unterwegs hatten Tim und Tom einen Blowout. „Es war eine lange Geraden, auf der wir Vollgas fuhren, etwa 170 Kilometer pro Stunde, und als wir in die Stempelzone eintraten, hörten wir ein Geräusch. Der Hinterreifen war durchgebrannt, schnell gewechselt und wir waren wieder auf. Der Blowout könnte meine Schuld gewesen sein, die Reifen waren bei 1,6 bar und am Ende waren sie bei 2,6“, sagte Tom. Im Dunkeln zu fahren ist immer spannend, dachte Tim: „Es hat mich wieder zum Nachdenken gebracht, warum muss es dunkel sein? Man hat immer ein wenig Angst im Dunkeln in der Wüste. Aber es war großartig, wie Tom das durchgestanden hat. Die Autos hinter uns fuhren ständig in die falsche Richtung, aber wir waren nicht so cool. Eigentlich ist es seltsam, dass Tom den Weg gefunden hat, ich hätte es nie geschafft. Aber dann wieder, das ist der Grund, warum er navigiert.“ Der Century CR6 hat sich in der ersten Etappe gut geschlagen. „Das Auto fühlte sich gut an und sonst war nichts falsch“, erklärte Tom. „Tag 1, dort gewesen, das getan, abgehackt!“ Die zweite Etappe führt von Al Henakiyah nach Al Duwadimi, von denen die ersten 30 Kilometer Dünen sind. Es verspricht ein langer Tag mit einer Etappe von 463 Kilometern zu werden.

Stage 2


HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.

NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.

 

2. Etappe: Tim und Tom beginnen sich im saudischen Staub zu vergnügen. Die zweite Etappe der Rallye Dakar ist wieder sehr staubig. Tim und Tom Coronel fahren den ganzen Tag damit. Das macht das Überholen schwierig, aber die Brüder schaffen es, eine Position nach der anderen nach vorne zu kriechen. Morgen beginnt die Marathonetappe, und Tim und Tom sind bereit dafür. Tim und Tom sind immer noch beunruhigt über das Ergebnis im Prolog. „Es war wieder staubig, wir mussten viele Leute auf diesen sehr schnellen Trails jagen. Wir hatten dann etwas mehr Geschwindigkeit als die Leute vor uns und wenn der Wind in die richtige Richtung geht, kommt man näher. Aber dann geht man um die Ecke und hat wieder Wind vor sich und man fährt durch den Staub und muss vom Gas gehen. Aber wir überholen immer wieder Leute und bewegen uns Punkt für Punkt weiter“, sagt Tom. Was die Navigation betrifft, so lief es laut Tom fast einwandfrei. „Es war ziemlich einfach. An einem Wegpunkt mussten wir eine Weile umdrehen. Eine Gruppe von Bikern ging nach links, wir folgten, aber es war nicht richtig, so dass wir sofort abbiegen. So haben wir den ganzen Motorradclub eingeholt, das lief super.“ Tim stimmt zu, dass sie immer noch ein bisschen unter dem Prolog leiden. „Natürlich wussten wir nach dem vorgestern, dass wir noch ein paar Tage haben würden. Aber es war ein wunderschöner Tag, mit sehr schönen Dünen und dann ein bisschen technischer. Da mussten wir aufwachen und wir waren genau da. Auch schöne Landschaft und einige Sprünge. Das Auto läuft sehr gut, keine Probleme. Deshalb kann ich nur sagen, dass wir anfangen, uns darauf einzulassen.


 

PROLOG: Little navigation mistake in prologue costs Tim and Tom good starting position The 2024 Dakar Rally has begun, after a 27-kilometer prologue it’s started for Tim and Tom Coronel. A small navigation error cost them about two minutes, but it also meant that they have to start a little further back than they had actually hoped. Otherwise, the stage went fine and Tim and Tom had everything under control. After about 22 kilometers, Tom overlooked a note. „We were supposed to turn sharp left right after a waypoint, but so I didn’t see it in the roadbook. I told Tim we had to go straight on for a kilometer and there I said something was wrong. So we figured it out pretty quickly, but it’s a shame on such a short stage. We lost, I think, a good two minutes with that. That’s not important for the standings, but it is important for tomorrow’s starting position.“ This is because the result of the prologue does not count for the classification in the Dakar Rally, but only determines the starting order of the first stage. Otherwise, Tom was satisfied. „The car didn’t budge and felt very good. The tire management, driving and everything mechanically we were just full in control.“ „Sorry,“ Tim began after the prologue. „A mistake, we should have been a little sharper. It was a nice stage, very cool. Nice start with the sand and it was really loose. We had a good pace and everything was going super until kilometer 22, so there we had to backtrack a bit, it is what it is. If that’s the Dakar for this year, let’s get it over with.“ Tomorrow is the first real stage on the program, which goes from Al Ula to Al Henakiyah. It will be a long day with 127 kilometers of liaison and 414 kilometers at speed. The stage immediately sets the tone for the rally, passing through an area where the Dakar has not been before. The route winds past volcanoes through a palette of every shade of gray.

Stage 1


HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.

NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.

 

Stage 1: Lots of dust for Tim and Tom in first stage, but the speed was right there. The first stage of the Dakar Rally was a good one to start with for Tim and Tom Coronel. Because they had to start quite far back, they drove in a lot of dust. However, the pace was good, so that gives the brothers confidence for the rest of the rally. They finished in the dark, so the last hour had to rely entirely on navigation. Along the way, Tim and Tom had a blowout. „It was a long straight where we were driving full throttle, about 170 kilometers per hour, and as we entered the stamping zone, we heard a puff. The rear tire had blown, quickly changed and we were back on. That blowout might have been my fault, the tires were at 1.6 bar and at the end they were at 2.6,“ Tom said. Driving in the dark is always exciting, Tim thought, „It did make me think again, why does it have to be dark? You always have a little fear in the dark in the desert. But it was great how Tom navigated through that. The cars behind us were constantly going the wrong way, but we weren’t so that was cool. Actually, it’s bizarre that Tom found the way, I would never have succeeded. But then again, that’s why he navigates.“ The Century CR6 held up well during the first stage. „The car felt good and nothing else was wrong,“ Tom explained. „Day 1, been there, done that, ticked off!“ The second stage goes from Al Henakiyah to Al Duwadimi of which the first 30 kilometers consist of dunes. It promises to be a long day with a stage of 463 kilometers long.

Stage 2


HINWEIS: Das Video ist noch deaktiviert, damit keine unerwünschte Datenübertragung zu Youtube stattfindet. Zur Aktivierung bitte auf das Vorschaubild/Video-Link klicken. Damit werden Daten übermittelt, zu deren Art, Umfang und Verwendungszweck wir keineAuskünfte geben können.

NOTE: The video is still deactivated so that no unwanted data transfer to YouTube takes place. To activate, please click on the preview image / video link. This transmits data about the type, extent and purpose of which we cannot provide any information.

 

Stage 2: Tim and Tom begin to enjoy themselves in Saudi dust. The second stage of the Dakar Rally is once again very dusty. Tim and Tom Coronel drive in it all day. This makes overtaking difficult, but the brothers manage to crawl forward one position at a time. Tomorrow the marathon stage begins, and Tim and Tom are ready for it. Tim and Tom are still bothered by the result in the prologue. „It was another dusty one, we had to chase people a lot on those very fast trails. We did then have a little more speed than the people in front of us and when the wind is in the right direction you get closer. But then you go around the corner and you have the wind in front again and you ride in the dust, and you have to get off the throttle. But we keep overtaking people and moving up spot by spot,“ Tom says. In terms of navigation, it went almost flawlessly according to Tom. „It was pretty easy. At one waypoint we had to turn around for a while. A group of bikers went to the left, we followed, but it wasn’t right, so we immediately turned. That’s how we caught up with that whole club of motorcycles, so that went super.“ Tim agrees that they are still suffering a bit from the prologue. „Of course, we knew after the day before yesterday that we would have a few though days. But it was a beautiful day, with very nice dunes and then a bit more technical. That’s where we had to wake up and we were right there. Also, nice scenery and some jumps. The car is going very well, no problems. So, I can’t say other than that we are starting to get into it nicely and are starting to enjoy it.“ After two long days comes a third, the rally goes from Al Duwadimi to Al Salamiya over a stage of 438 kilometers. It is the first part of the marathon stage, this one promising an interesting mix of surfaces. Passages with stones, but also with sand and dunes. After the finish, the teams are allowed 2 hours to work on the cars and then the Century CR6 goes into the parc fermé.