AFRICA ECO RACE 2024 „The real Dakar“: STAGE 8 / 8. Etappe – VIDEO-Highlights & Ergebnisse / Results / Gallery!

AER – Stage 8


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CERUTTI UND PAULIN WEHREN SICH AUF DEM WEG NACH AMODJAR

Am Ende der 390 km langen Sonderprüfung zwischen Chami und Amodjar bestand kein Zweifel daran, dass das gesamte Gelände und die Schwierigkeiten, die man in Afrika finden kann, im Herzen der herrlichen mauretanischen Wüstenlandschaft und bei für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen zu sehen waren. Trotz alledem konnten sich die Spitzenreiter sowohl in der Auto- als auch in der Motorradkategorie gut behaupten, sodass es kaum Veränderungen gab.

Auch in der Motorrad-Kategorie überquerten die ersten drei Fahrer der Gesamtwertung gemeinsam die Ziellinie. Alessandro BOTTURI war heute Morgen als erster von Chami aus losgefahren, stürzte jedoch nach 10 km zum ersten Mal in dem kleinen Dünenstreifen. Als er seine Yamaha Tenerée700 wieder auf die Räder stellte, sah der Italiener, wie die APRILIA 660 TUAREG seines Landsmanns Jacopo CERUTTI, der mit 2 Minuten Rückstand gestartet war, ihn einholte. Die beiden Männer fuhren dann zusammen. Sie stürzten sogar genau zur gleichen Zeit ab, zur Freude der dort stationierten Fotografen, die die beiden perfekt koordinierten Frontsaltos verewigten.

All dies erklärt, warum Pol TARRES bei Kilometer 50 wieder zu den beiden Spitzenreitern gehörte, obwohl er mit 8 Minuten Rückstand gestartet war. Die beiden Yamahas und die APRILIA legten dann die gesamte Strecke zurück, ohne allzu viel nachzulassen. Am Ende gewann TARRES seine zweite Wertungsprüfung mit einem Vorsprung von 00:05:48 vor CERUTTI und 00:07:51 vor BOTTURI. Der zweite APRILIA-Funktionär, Francesco MONTANARI, schnitt ebenfalls sehr gut ab, wurde mit 43 Sekunden Vierter und lag nun perfekt im Tempo der Führenden. Wieder einmal gewann der Italiener Giovanni GRITTI die 450er-Klasse auf seiner HONDA, vor der BETA seines Landsmanns Francesco MURATORI und der KTM des überraschenden Schweizer Fahrers Alexandre VAUDAN; Mit dem fünften Gesamtrang führt er weiterhin die ROOKIE RIDER BY ACERBIS-Challenge vor Francesco MURATORI und Marco-Aurelio FONTANA auf einer HUSQVARNA an. In der Kategorie MOTUL XTREM RIDER siegte zum ersten Mal der Franzose Patrice CARILLON mit einem guten 16. Platz. Er führt nun die Kategorie vor seinen Landsleuten Antoine DETOURBET und Nicolas BOTTU an.

In der vorläufigen Gesamtwertung liegt drei Etappen vor Schluss immer noch Japoto CERUTTI an der Spitze, 00:03:03 vor Alessandro BOTTURI und immer noch 00:22:22 vor Pol TARRES aus Andorra.

Pierre-Louis LOUBET, der gestern seine 4. Wertungsprüfung in der Kategorie Pkw/Lkw gewann, hatte fest vor, seinen Erfolg fortzusetzen und in der Gesamtwertung aufzusteigen. Doch ein mechanisches Problem brachte die N°261 APACHE bei CP2 zum Stehen. Infolgedessen nutzten die anderen SSVs die Situation aus, allen voran Ricardo SOUSA und Jorge BRANDAO, die mit ihrem CAN AM hervorragende Scratch-Gewinner auf der Bühne waren. Das portugiesische Duo schlug seine Freunde vom OLD FRIENDS RALLY TEAM, Carlos VENTO und Carlos RUIZ MORENO, um 00:07:36. Gautier PAULIN und Remi BOULANGER komplettierten das Podium des Tages mit dem APACHE um 00:19:20, weniger als 2 Minuten vor Heatcliff ZINGRAF und Gregory REVEST, die nach einer großartigen CAN-AM-Kapriole bei der Ankunft in Mauretanien wieder im Rennen waren. Das erste Auto war der TOYOTA von Pascal FERYN und Kurt KEYSERS. Die Belgier kamen zwanzig Minuten vor dem TOYOTA der Ungarn Imre VARGA und Jozsef TOMA an. In der Truck-Kategorie lagen diesmal die Niederländer Aad VAN VELSEN, Michel VAN VELSEN und Marco SIEMONS knapp über 3 Minuten vor dem TATRA des Tschechen Tomas TOMECEK, der weiterhin das Rennen anführt.

In der vorläufigen Gesamtwertung baut das Team PAULIN/BOULANGER seinen Vorsprung mit 03:41:52 vor FERYN/KEYSERS und 04:37:18 vor VENTO/RUIZ MORENO weiter aus. Dem AFRICA ECO RACE 2024 kann nun mit Zuversicht entgegengeblickt werden!

Im Classic-Rennen war es heute ein kurzer Tag mit nur einer 59-km-Gleichmäßigkeitszone auf dem Programm. Der Sieg ging an das Team des Österreichers Peter BRABECK-LEMATHE und des Franzosen Jean Michel GAYTE in ihrem 1998er MITSUBISH PAJERO. Insgesamt liegen nach 19 ZRs die Belgier Tom und Eric CLAEYS mit ihrem 1986er TOYOTA BJ 73 immer noch an der Spitze.

Morgen, Donnerstag, 11. Januar, findet die zweite Runde der 15. Auflage des AFRICA ECO RACE statt. Es besteht kein Zweifel, dass dies der härteste Teil der Veranstaltung sein wird, mit 363 km Sonderprüfungen mit Sand, Steinen, Dünen und Navigation, alles bei 35 Grad Celsius. Morgen wird den Teilnehmern viel Arbeit bevorstehen, während die Assistenzdienste für die Dauer dieser 9. Etappe in Bereitschaft sein werden.

MITTWOCH, 10. JANUAR 2024

ETAPPE 8: CHAMI / AMODJAR: 478,45 km

Sonderprüfung: 390,01 km

Verbindung: 68,42 km

Diese 8. Etappe führt genau nach Osten nach Amodjar, einem Dorf im Herzen Mauretaniens. Der Start ist identisch mit dem der Sonderprüfung 7, jedoch mit einem anderen Verlauf. Sie müssen also aufpassen, dass Sie nicht in die Fußstapfen der alten Prüfung treten, da Sie sonst auf der ersten Prüfung sofort viel Zeit verlieren Dünen. Am Ende dieses ersten Kordons geht es für insgesamt 80 km abseits der Straße weiter, mit einem weiteren schönen Dünenabschnitt am Ende, in Richtung Benichab. Danach folgt die Route mehr oder weniger einem riesigen Dünengürtel auf Sandpisten. Ein wahrer Genuss für den Fahrer, bis in den Norden von Atar. Dann geht es weiter nach Chinguetti, um auf etwas technischeren Strecken das Ziel in Aouélil zu erreichen. Eine letzte 68 km lange Verbindung zum Amodjar-Biwak wird nach einem im Prinzip ziemlich vollen Tag dazu führen, dass die Temperaturen unter den Motoren und Helmen sinken.

Alle Ergebnisse: LINK

Live-Tracking: LINK

Backgrounds


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AER – LIVE BROADCAST NONSTOP


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CERUTTI AND PAULIN RESIST ON THE STAGE TO AMODJAR

By the end of the 390km special stage between Chami and Amodjar, there was no doubt that all the terrain and difficulties that can be found in Africa were on display, in the heart of the splendid Mauritanian desert landscape and in unseasonably high temperatures. Despite all this, the leaders held up well in both the car and motorbike categories, so there were few changes. 

Once again, in the motorbike category, the top three riders in the overall classification crossed the finish line together. Alessandro BOTTURI was the first to set off from Chami this morning, but crashed for the first time in the small strip of dunes after 10km. By the time he had put his Yamaha Tenerée700 back on its wheels, the Italian saw the APRILIA 660 TUAREG of his compatriot Jacopo CERUTTI, who had started 2 minutes behind, catch up with him. The two men then rode together. They even crashed at exactly the same time, for the delight of the photographers positioned in that place, who immortalized the two perfectly coordinated front somersaults.

All this explains why Pol TARRES was back with the two leaders at kilometer 50, despite having started 8 minutes behind. The two YAMAHAs and the APRILIA then covered the entire course without letting up too much. In the end, TARRES won his second special stage with a lead of 00:05:48 over CERUTTI and 00:07:51 over BOTTURI. The second APRILIA official, Francesco MONTANARI, also did very well, 4th at 43 seconds and now perfectly on the pace of the leaders. Once again, Italian rider Giovanni GRITTI won the 450 class on his HONDA, ahead of the BETA of his compatriot Francesco MURATORI and the KTM of the surprising Swiss rider Alexandre VAUDAN; in 5th position overall, he is still leader of the ROOKIE RIDER BY ACERBIS challenge ahead of Francesco MURATORI and Marco-Aurelio FONTANA on a HUSQVARNA. In the MOTUL XTREM RIDER category, Frenchman Patrice CARILLON won for the first time, scoring a fine 16th place. He now leads the category ahead of his compatriots Antoine DETOURBET and Nicolas BOTTU.

In the provisional general standings, with three stages to go, Japoto CERUTTI is still in the lead, 00:03:03 ahead of Alessandro BOTTURI and still 00:22:22 ahead of Pol TARRES from Andorra.

Winner of his 4th special stage yesterday in the Car/Truck category, Pierre-Louis LOUBET had every intention of continuing his success and climbing up the overall standings. But a mechanical problem brought the N°261 APACHE to a halt at CP2. As a result, the other SSVs took advantage of the situation, starting with Ricardo SOUSA and Jorge BRANDAO, superb scratch winners on the stage with their CAN AM. The Portuguese duo beat their friends from the OLD FRIENDS RALLY TEAM, Carlos VENTO and Carlos RUIZ MORENO, by 00:07:36. Gautier PAULIN and Remi BOULANGER rounded off the day’s podium with the APACHE at 00:19:20, less than 2 minutes ahead of Heatcliff ZINGRAF and Gregory REVEST, back in the running after a great CAN AM caper on arrival in Mauritania. The first car was the TOYOTA of Pascal FERYN and Kurt KEYSERS. The Belgians arrived twenty minutes ahead of the TOYOTA of Hungarians Imre VARGA and Jozsef TOMA. In the truck category, this time the Dutchmen Aad VAN VELSEN, Michel VAN VELSEN and Marco SIEMONS were just over 3 minutes ahead of the TATRA of the Czech Tomas TOMECEK, who is still leading the race.

In the provisional overall standings, the PAULIN/BOULANGER team are continuing to extend their lead, with 03:41:52 over FERYN/KEYSERS and 04:37:18 over VENTO/RUIZ MORENO. The AFRICA ECO RACE 2024 can now be looked forward to with confidence!

In the Classic race, it was a short day today with just one 59km Regularity Zone on the program, victory went to the team of Austrian Peter BRABECK-LEMATHE and Frenchman Jean Michel GAYTE in their 1998 MITSUBISH PAJERO. Overall, after 19 ZRs, Belgians Tom and Eric CLAEYS are still in the lead with their 1986 TOYOTA BJ 73.

Tomorrow, Thursday 11 January, the second loop of the 15th edition of the AFRICA ECO RACE will take place. There’s no doubt that this will be the toughest part of the event, with 363km of special stages featuring sand, stones, dunes and navigation, all at 35 degrees Celsius. Tomorrow the competitors will have so much work to do, while the assistance services will be on stand-by for the duration of this 9th stage.

WEDNESDAY, JANUARY 10, 2024

STAGE 8: CHAMI / AMODJAR: 478.45 kms

Special stage: 390.01 km

Liaison : 68,42 km

This 8th stage heads due east to Amodjar, a village in the heart of Mauritania. The start will be identical to that of special stage 7, but with a different course, so you’ll have to be careful not to follow in the footsteps of the old stage, or you’ll immediately lose a lot of time in the first dunes. At the end of this first cordon, it’s off-road for a total of 80 km, with another fine section of dunes at the end, towards Benichab. After that, the route more or less follows a huge dune belt on sandy tracks. A real treat for the driver, all the way to the north of Atar. Then it’s on to Chinguetti to reach the finish in Aouélil on slightly more technical tracks. A final 68 km link-up to the Amodjar bivouac will allow the temperatures under the engines and helmets to come down, after what was, in principle, a fairly full day.

All results: LINK

Live-Tracking: LINK

Backgrounds


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Quelle / Source: AER