Red Bull Romaniacs 2023 – DAY 4 (FINAL): The fourth coronation of the Romaniacs / Die vierte Romaniacs-Krönung!

FINAL DAY 4


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Der finale Offroad-Tag der Red Bull Romaniacs verlangte noch einmal alles von den Fahrern ab; dies waren die wohl härtesten Romaniacs aller Zeiten! Mani Lettenbichler (DEU, KTM) hat das Rennen von Beginn an dominiert und startete mit einem Vorsprung von 58 Minuten und vier Sekunden auf Trystan Hart (CAN, KTM) in den letzten Offroad-Tag. Letzterer hatte ebenfalls einen großen Abstand auf den drittplatzierten Billy Bolt (GBR, Husqvarna): Eine Stunde und 21 Minuten. Es sah also bereits am Morgen alles danach aus, als könnte die beiden Führenden wenig aufhalten.

Das Duell, das alle Aufmerksamkeit auf sich zog, spielte sich zwischen Billy Bolt (GBR, Husqvarna) und Teo Kabakchiev (BGR, Econt) ab: Weniger als fünf Minuten lagen zwischen den beiden – es ging um alles!

Die Bedingungen waren perfekt: Die Sonne schien, die Tracks waren mehrheitlich trocken.

Mani startete stark, auch wenn er wusste, dass es bei ihm nicht um Minuten ging. Bei Teo Kabakchiev hingegen schon, also jagte er Mani durch den Wald, bis er es endlich an ihm vorbei schaffte. Die Signature-Sektionen heute waren ‘The revenge’, ‘Ass slide’, ‘Steroid, ‘Flying Ford’ und das bekannt technische ‘Wolf’s Nest’. Nach 99 Kilometern kam Kabakchiev als erster am finalen Hillclimb an, machte dann aber einen Fehler, was Mani direkt ausnutzte: Er überholte ihn auf den letzten Metern und kam als erster durch den Zielbogen – erneut. Teo Kabakchiev hatte dennoch die schnellste Zeit (2 Minuten und 3 Sekunden Vorsprung auf Mani) am letzten Tag. Mario Roman (ESP, Sherco) fuhr die drittschnellsten Zeiten, gefolgt von Wade Young (ZAF, Sherco), der besonders nach dem Service nochmal Zeit gutmachte. Billy hatte körperlich zu kämpfen und war nicht in seiner Bestform, was ihm wohl am Ende den Platz auf dem Podium kostete.

Die Gesamtergebnisse der Edition 20 „The Impossible“ 2023 lauten

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 19:45:15
2. Trystan Hart (KTM) 20:55:14
3. Teodor Kabakchiev (KTM) 21:19:16
4. Billy Bolt (Husqvarna) 21:25:16
5. Wade Young (Sherco) 21:32:02
6. Michael Walkner (GASGAS) 21:37:48
7. Mario Roman (Sherco) 22:31:30
8. Graham Jarvis (Husqvarna) 23:44:46
9. Sonny Goggia (KTM) 24:19:31
10. Matthew Green (KTM) 24:44:25

FIM Hardenduro World Championship Standings (After round 3)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 64pts
2. Trystan Hart (KTM) 46pts
3. Billy Bolt (Husqvarna) 44pts
4. Teodor Kabakchiev (KTM) 38pts
5. Michael Walkner (GASGAS) 31pts

Die Zieleinfahrt am finalen Hillclimb war komplett mit Zuschauern gefüllt, die den Hardenduro-Sport feierten und jeden einzelnen Finisher bejubelten. Andy Fazekas, der Prolog Direktor, hat auch die Zieleinfahrt designt: Zu Beginn der Steilhang, dann die Wahl: Sprung über die Freestyle-Rampe oder ein letzter Kampf über Hindernisse und Schlamm. Ohne Zweifel ein besonderes Finish für die 20jährige Jubiläumsausgabe. Trystan Hart fuhr als erster den ganzen Hillclimb hinauf durch den Red Bull Bogen und wurde zum King of the Hill gekrönt – zum zweiten Mal in Folge.

HILLCLIMB


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Die „Edition 20“ war voller Extreme – nicht zuletzt wegen der extremen Wetterbedingungen: Gewitter, Sturm, Hagel und Regen begegneten den Fahrern mitten in der rumänischen Wildnis am ersten Offroad-Tag, was die Strecke nahezu unfahrbar machte – das war das pure Überleben!

Mani Lettenbichler (KTM): „Absolut verrückt die Romaniacs, wie immer! Ich kann es nicht glauben! Es ist crazy, ein weiteres Rennen hier zu gewinnen. Letztes Jahr wurde ich nur sechster und wollte für dieses Jahr unbedingt die Revanche – und ja, es hat sich ausgezahlt. Diese Woche lief perfekt, einfach der beste Weg, ein Rennen zu gewinnen!“

Trystan Hart (KTM): „Ich bin überwältigt, wie gut diese Woche für mich gelaufen ist. Es ist etwas Besonderes, hier mein erstes Podium zu erreichen und der erste Kanadier auf einem Red Bull Romaniacs-Podium zu sein. Ich habe das Gefühl, dass ich dieses Rennen immer noch lerne, jeden Tag, an dem wir fahren. Es war eine verdammt harte Woche und selbst im Zielbereich ließ es nicht nach. Als nächstes steht mein Heimrennen Red Bull Outliers an, ich freue mich darauf.“

Teo Kabakchiev: „Ich bin so glücklich! Ich habe es geschafft, die 30 Minuten Zeitstrafe vom ersten Tag über die folgenden drei Tage wieder gut zu machen. Ich freue mich auch so für meinen Sponsor Econt und für alle Bulgaren, die mich unterstützen. Das bedeutet mir unglaublich viel!“

Billy Bolt (Husqvarna): „Es war eine harte Woche. Red Bull Romaniacs ist nie einfach, aber die Tatsache, dass man hier nur eine begrenzte Zeit auf dem Bike hat und zudem noch eine Verletzung mit sich rumschleppt, macht die Sache noch schwieriger. Es fing großartig an, aber im weiteren Verlauf des Rennens hat es mich zermürbt. Am liebsten wäre ich aufs Podium gefahren, aber letztendlich war das Ziel immer, ins Ziel zu kommen.“

Wade Young (Sherco): „Diese Ausgabe der Red Bull Romaniacs hat nicht nachgelassen. Jeder Tag war hart, an der Grenze des Möglichen. Insgesamt habe ich das Gefühl, dass ich eine gute Woche hatte und ein konstantes Rennen hinlegen konnte.“

Nach einer großen Rennwoche in den Karpaten für die härteste Hardenduro-Rallye der Welt geht es für die FIM-Hardenduro-Weltmeisterschaft am 26. und 27. August mit der vierten Runde zu den Red Bull Outliers nach Kanada. Und wie beendeten die weiteren Klasse die Romaniacs?

GOPRO Action


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In der Silber-Klasse lagen die ersten sechs Fahrer sehr eng beieinander, als sie in den letzten Tag starteten – sie alle hatten eine Chance auf das Podium! 129 letzte Kilometer mussten sie bezwingen und kämpften sich durch alle endlosen Auffahrten, stürzten sich die steilen Hänge wieder runter und wurden zwischendurch dennoch mit spektakulären Aussichten belohnt: Ein klassischer Hardenduro-Cocktail am Ende der vier Offroad-Tage. Ben Wibberley (GBR) sicherte sich nach zwei Tagessiegen auch den Gesamtsieg.

SILBER
1. Ben Wibberley (GBR)
2. Valentino Hutter (AUT)
3. Sergiu Grecu (ROU)

Die Legende Emanuel Gyenes (ROU), der alle 20 Ausgaben der Red Bull Romaniacs gefinisht hat, kam als Elfter ins Ziel.

Auch für die Bronze-Fahrer war es ein harter und technischer Tag auf ganzen 136 Kilometern – selbst am vierten Tag bekamen sie nichts geschenkt! Den harten dritten Tag noch in den Knochen mussten sie nochmal alle Kräfte mobilisieren, um es ins Ziel zu schaffen – diese vier Tage werden sie wohl nie wieder vergessen. Die ersten beiden Fahrer in Bronze führten mit 47 Minuten Abstand und konnten diese Position bis zum Ende halten:

BRONZE
1. Jürg Schütz (CHE)
2. Ovidiu Nistor (ROU)
3. Priit Biene (EST)

Bronze-Damen im Ziel: 22. Maria Grigoras (ROU) und 47. Tjasa Fifer (SVN).

Marcel Michitsch (DEU) landete auf einem unglaublichen 81. Platz. Er finishte die Red Bull Romaniacs mit nur einem Bein und Prothese – Was für eine Leistung!

Auch die Kondition der Iron-Fahrer wurde heute endgültig auf die Probe gestellt. Nur mit Konzentration und Kampfgeist schafften sie es entlang der harten 108 Kilometer bis zum finalen Hillclimb. Schon in den Bergen wurden sie von Anwohnern bejubelt und nebenbei mit wunderschönen Aussichten entlohnt.

IRON
1. Robert Adams (GBR)
2. Samuel Defoy (BEL)
3. Paul Bulai (ROU)

Iron-Damen im Ziel: 68. Leni Binder-Moss (ROU) und 96. Lisa Bowman (GBR).

Die Atom-Fahrer hatten bis zum vierten Tag eine relativ gute Zeit – wurden heute dafür besonders herausgefordert und mussten 103 zermürbende Kilometer meistern, um zum finalen Hillclimb zu kommen. Die Top-3 lieferten sich ein enges Rennen über die ganzen Tage, konnten jedoch insgesamt ihre Position an der Spitze halten und kamen mit wenig Abstand aufeinander ins Ziel.

ATOM:
1. Janis Stauers (LVA)
2. Moritz Müller (DEU)
3. Daniel Cernusca (ROU)

Für alle Amateur-Fahrer wird dies sicher das Rennen ihres Lebens mit den wohl extremsten Bedingungen. Der Track Manager Teo Isaac wollte sicher gehen, dass jeder Einzelne eine gute Portion Romaniacs abbekam, auf den Tracks über seine Grenzen hinaus zu gehen und die eigene Komfortzone verlassen musste. Alle erlebten das einzigartige rumänische Gelände und bekamen atemberaubende Landschaften zu sehen – das werden sie sicher nie vergessen!

Martin Freinademetz, Gründer der Red Bull Romaniacs: „The Impossible wurde seinem Namen gerecht. Für einige war es „impossible“ ins Ziel zu kommen, andere kämpften bis zum Schluss und schafften es schließlich. Nach den Pandemie-Jahren war die Organisation der Veranstaltung dieses Jahr eine besondere Herausforderung für uns. All die Teilnehmer, die während dieser Zeit nicht zum Fahren kamen, wollten dieses Jahr natürlich an den Start gehen. Dank unserer Track Crew und guter logistischer Vorbereitung konnten wir das Rennen sauber durchziehen. Alle fünf Klassen hatten viele eigene Abschnitte, also nur kurze Stücke, die gemeinsam genutzt wurden. So gab es keine Staus und sauberes, faires Racing. Alle Teilnehmer bekamen die verschiedensten Wetterbedingungen zu spüren, von heiß bis nass und stürmisch – ein guter Mix der typischen Romaniacs-Bedingungen. Es war eine sehr erfolgreiche 20. Ausgabe und ich freue mich schon auf die nächsten 20! Ein großer Dank gilt dem ganzen Team und der Enduro-Community.“

UNSERE BESTEN Top-3 nach 4 Tagen in der Gesamtwertung!

GOLD
1. Manuel Lettenbichler
17. Felix Bähker
18. Lenny Geretzky
24: Wanja Morlinghaus

SILBER
10. Vinzenz Paulus
67. Dominik Miesler
68. Andreas Schmidt

BRONZE
24. Benjamin Richter
25. Matthias Lambertz
30. Markus Hertein

IRON
14. Norman Frenzel
21. Florian Grauvogl
22. Stefan Laschinger

ATOM
2. Motiz Müller
17. Adam Baker
23. Christian Dietz

Day 4 – The full day


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BIG TWINS – Die Schwergewichte

Der Spanier Pol Tarres taucht am letzten Tag in der Wertung nicht mehr auf, wodurch er nicht mehr als Finisher dieses Events geführt ist.Sein Teamkollege Kevin Gallas konnte nochmal richtig Gas geben und verbesserte sich auf Gesamtrang 132 in der Bronze-Klasse.


 

The final off-road day of the Red Bull Romaniacs once again demanded everything from the drivers; these were probably the toughest Romaniacs of all time! Mani Lettenbichler (DEU, KTM) dominated the race from the start and started the final off-road day with a lead of 58 minutes and four seconds over Trystan Hart (CAN, KTM). The latter was also a long way behind third-placed Billy Bolt (GBR, Husqvarna): one hour and 21 minutes. So already in the morning everything looked as if little could stop the two leaders.

The duel that drew everyone’s attention was between Billy Bolt (GBR, Husqvarna) and Teo Kabakchiev (BGR, Econt): There was less than five minutes between the two – everything was at stake!

The conditions were perfect: the sun was shining, the tracks were mostly dry.

Mani started off strong, even though he knew minutes weren’t what counted for him. Teo Kabakchiev, on the other hand, did, so he chased Mani through the forest until he finally made it past him. The signature sections today were ‚The revenge‘, ‚Ass slide‘, ‚Steroid‘, ‚Flying Ford‘ and the well known technical ‚Wolf’s Nest‘. After 99 kilometers, Kabakchiev was the first to reach the final hillclimb, but then made a mistake, which Mani took advantage of directly: he overtook him in the last few meters and was the first to cross the finish line – again. Teo Kabakchiev still had the fastest time (2 minutes and 3 seconds ahead of Mani) on the last day. Mario Roman (ESP, Sherco) set the third fastest time, followed by Wade Young (ZAF, Sherco), who made up time again, especially after service. Billy was struggling physically and not at his best, which may have cost him his place on the podium in the end.

The overall results of the Edition 20 „The Impossible“ 2023

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 19:45:15
2. Trystan Hart (KTM) 20:55:14
3. Teodor Kabakchiev (KTM) 21:19:16
4. Billy Bolt (Husqvarna) 21:25:16
5. Wade Young (Sherco) 21:32:02
6. Michael Walkner (GASGAS) 21:37:48
7. Mario Roman (Sherco) 22:31:30
8. Graham Jarvis (Husqvarna) 23:44:46
9. Sonny Goggia (KTM) 24:19:31
10. Matthew Green (KTM) 24:44:25

FIM Hardenduro World Championship Standings (After round 3)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 64pts
2. Trystan Hart (KTM) 46pts
3. Billy Bolt (Husqvarna) 44pts
4. Teodor Kabakchiev (KTM) 38pts
5. Michael Walkner (GASGAS) 31pts

Die Zieleinfahrt am finalen Hillclimb war komplett mit Zuschauern gefüllt, die den Hardenduro-Sport feierten und jeden einzelnen Finisher bejubelten. Andy Fazekas, der Prolog Direktor, hat auch die Zieleinfahrt designt: Zu Beginn der Steilhang, dann die Wahl: Sprung über die Freestyle-Rampe oder ein letzter Kampf über Hindernisse und Schlamm. Ohne Zweifel ein besonderes Finish für die 20jährige Jubiläumsausgabe. Trystan Hart fuhr als erster den ganzen Hillclimb hinauf durch den Red Bull Bogen und wurde zum King of the Hill gekrönt – zum zweiten Mal in Folge.

HILLCLIMB


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The finish line at the final hillclimb was completely filled with spectators celebrating the hard enduro sport and cheering every single finisher. Andy Fazekas, the prologue director, also designed the finish line: the start of the steep slope, then the choice: jump over the freestyle ramp or a final fight over obstacles and mud. Without a doubt a special finish for the 20th anniversary edition. Trystan Hart was the first to ride the entire hillclimb through the Red Bull Arch and was crowned King of the Hill for the second year in a row.

The ‚Edition 20‘ was full of extremes – not least because of the extreme weather conditions: Thunderstorms, storms, hail and rain met the drivers in the middle of the Romanian wilderness on the first off-road day, which made the route almost impassable – that was pure survival!

Mani Lettenbichler (KTM): ‚The Romaniacs are absolutely crazy, as always! I can not believe it! It’s crazy to win another race here. Last year I was only sixth and I really wanted revenge this year – and yes, it paid off. This week went perfectly, simply the best way to win a race!‘

Trystan Hart (KTM): “I’m blown away by how well this week has gone for me. It’s special to get my first podium here and to be the first Canadian on a Red Bull Romaniacs podium. I feel like I’m still learning this race every day that we ride. It’s been a damn tough week and even in the finish area it didn’t let up. Next up is my home race Red Bull Outliers, I’m looking forward to it.”

Teo Kabakchiev: ‚I’m so happy! I managed to make up the 30 minute penalty from day one over the following three days. I’m also so happy for my sponsor Econt and for all the Bulgarians who support me. That means so much to me!‘

Billy Bolt (Husqvarna): “It’s been a tough week. Red Bull Romaniacs is never easy, but the fact that you only have a limited amount of time on the bike and you’re carrying an injury makes it even more difficult. It started great but as the race progressed it wore me down. I would have loved to have finished on the podium, but in the end the goal was always to finish.”

Wade Young (Sherco): “This edition of Red Bull Romaniacs has not let up. Every day was hard, on the edge of what was possible. Overall I feel like I’ve had a good week and been able to put in a consistent race.”

After a big week of racing in the Carpathians for the world’s toughest hard enduro rally, the fourth round of the FIM Hard Enduro World Championship takes place on August 26th and 27th at the Red Bull Outliers in Canada. And how did the other classes finish the Romaniacs?

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In the Silver class, the top six riders were very close as they started the final day – they all had a podium chance! They had to conquer the last 129 kilometers and fought their way through all the endless climbs, tumbled down the steep slopes again and were rewarded with spectacular views in between: A classic hard enduro cocktail at the end of the four off-road days. After two stage wins, Ben Wibberley (GBR) also secured the overall win.

SILVER
1. Ben Wibberley (GBR)
2. Valentino Hutter (AUT)
3. Sergiu Grecu (ROU)

The legend Emanuel Gyenes (ROU), who has finished all 20 editions of the Red Bull Romaniacs, came in eleventh.

It was also a hard and technical day for the bronze riders over a total of 136 kilometers – even on the fourth day they didn’t get anything for free! Still feeling the hard third day, they had to mobilize all their strength again to make it to the finish – they will probably never forget these four days. The first two bronze medalists led by 47 minutes and were able to hold this position until the end:

BRONZE
1. Jürg Schütz (CHE)
2. Ovidiu Nistor (ROU)
3. Priit Bee (EST)

Bronze women finish: 22nd Maria Grigoras (ROU) and 47th Tjasa Fifer (SVN).

Marcel Michitsch (DEU) ended up in an unbelievable 81st place. He finished the Red Bull Romaniacs with only one leg and a prosthesis – what an achievement!

The condition of the Iron riders was finally put to the test today. Only with concentration and fighting spirit did they make it along the tough 108 kilometers to the final hillclimb. Already in the mountains they were cheered by local residents and rewarded with wonderful views.

IRON
1. Robert Adams (GBR)
2. Samuel Defoy (BEL)
3. Paul Bulai (ROU)

Iron ladies finish: 68th Leni Binder-Moss (ROU) and 96th Lisa Bowman (GBR).

The Atom riders had a relatively good time up to the fourth day – today they were particularly challenged and had to master 103 grueling kilometers to get to the final hillclimb. The top 3 fought a close race throughout the day, but were able to maintain their position at the top and finished with a small gap.

ATOM:
1. Janis Stauers (LVA)
2. Moritz Muller (GER)
3.Daniel Cernusca (ROU)

For all amateur drivers this will surely be the race of their lives with probably the most extreme conditions. Track manager Teo Isaac wanted to make sure everyone got a good dose of Romaniacs, pushing their limits on the tracks and stepping out of their comfort zone. Everyone experienced the unique Romanian terrain and saw breathtaking landscapes – they will certainly never forget it!

Martin Freinademetz, founder of Red Bull Romaniacs: ‚The Impossible lived up to its name. For some it was ‚impossible‘ to finish, others fought to the end and eventually made it. After the pandemic years, organizing the event this year was a special challenge for us. Of course, all the participants who didn’t get to drive during this time wanted to start this year. Thanks to our track crew and good logistical preparation, we were able to complete the race cleanly. All five classes had many sections of their own, just short pieces that were shared. So there were no traffic jams and clean, fair racing. All participants experienced a variety of weather conditions, from hot to wet and stormy – a good mix of typical Romaniacs conditions. It was a very successful 20th edition and I’m already looking forward to the next 20! A big thank you to the whole team and the enduro community.‘

Day 4 – The full day


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BIG TWINS – The heavy ones

The Spaniard Pol Tarres does not appear in the ranking on the last day, which means that he is no longer listed as the finisher of this event. His teammate Kevin Gallas was able to really step on the gas again and improved to 132nd place overall in the bronze class.

Quelle / Source: Red Bull Romaniacs, FIM Hardenduro