RBI SPORT: THE TROCK TROPHY 2025 – Prolog: Report & Gallery + entry list!

Die Rock Trophy 2025 – Prolog in der Felsarena

Die erste Ausgabe der Rock Trophy brüllte am Nachmittag des 6. April zum Leben, wobei sich der Prolog in der malerischen Umgebung der Rock Arena entfaltete – einem auffälligen ehemaligen Travertine -Steinbruch, der sich direkt vor dem Gebiet Bivouac in Geoagiu Bai befindet.

Diese alte Stätte, die über Generationen in die natürliche Landschaft eingebunden ist, ist ein Beweis für den geologischen Reichtum der Region und seine langjährige Tradition der Steingewinnung. Travertin aus diesem Gebiet wird seit Jahrhunderten in Gebäuden, Denkmälern und Infrastrukturen in ganz Rumänien eingesetzt, die für seine Langlebigkeit und natürliche Schönheit geschätzt werden.

Die Rock Arena ist jetzt als ein Nachweis für einige der härtesten Offroad-Maschinen und -teams in Europa umgesetzt und ist zu einem symbolischen Tor in die Welt der Rock Trophy geworden. Seine steilen Felswände und das ungleiche Gelände schaffen eine einzigartige, fast glückliche Atmosphäre – eine Arena im wahrsten Sinne des Wortes -, in dem Geschicklichkeit, Kraft und Präzision sofort auf die Probe gestellt werden.

Der Prolog -Verlauf war geradezu spektakulär. Die von den Veranstaltern sorgfältig festgelegte Route bestand aus einer Reihe technischer Herausforderungen, mit denen Fahrzeuge und Fahrer an ihre Grenzen gebracht werden sollen. Von steilen Abschnitten bis hin zu engen Felskorridoren und gewagten Windenstiegen erforderte jeder Meter des Kurses Aufmerksamkeit und Finesse. Die Komplexität des Geländes erforderte einen genauen Leitfaden, eine clevere Linienauswahl und mechanische Belastbarkeit, die den Wettbewerbern und Zuschauern gleichermaßen eine aufregende Vorschau auf das gibt, was vor uns liegt.

Zusätzlich zu den Herausforderungen des Kurses selbst mussten sowohl Teilnehmer als auch Organisatoren der Rock Trophy einer unerwarteten Kaltfront und einem plötzlichen Schneesturm konfrontiert, der dem Ereignis eine fast surreale Atmosphäre verlieh. Glücklicherweise nahm das Wetter am späten Nachmittag zum Besseren, wobei die Sonne endlich die Wolken durchbrach und einen kurzen, aber willkommenen Moment der Pause anbot.

Diese Eröffnungsstufe war weit davon entfernt, nur ein Aufwärmen zu sein, sondern gab den Ton für die ganze Woche an: anspruchsvoll, authentisch und unversöhnlich-, um den Geist der Rock Trophy zu machen. Es war nicht nur eine Gelegenheit für Teams, ihre Bereitschaft zu präsentieren, sondern auch ein erster Vorgeschmack auf das intensive Offroad-Erlebnis, das sie in den kommenden Tagen erwartet.

Für diesen Prolog haben sich sowohl der Extrem- als auch der Herausforderer -Klassen denselben Kurs angepackt, während die Legendklasse einer leicht modifizierten Version des Tracks ausgesetzt war und eine Auswahl von Gates ausschließlich ihnen gewidmet ist.

Top drei Teams des Prologs

Die Rock Trophy begann mit einem aufregenden Prolog, der einen ersten Eindruck von den kommenden Herausforderungen bot. Trotz des unvorhersehbaren Wetters und des harten Geländes lieferten die Teams beeindruckende Leistungen in allen Klassen.

In der Extremklasse setzte Estlands Hardo Bloor, der von Rumäniens Marius Pop navigierte, die schnellste Zeit von 2 Minuten und 55 Sekunden mit einem sauberen und makellosen Lauf. Auf dem zweiten Platz kam das französische Team Mauro Loic und Julien Laudet, während der dritte Platz an Griechenlands Vasilios Paradelis und Dimitris Galanakis ging.

In der Challenger -Klasse waren die französischen Franck Daurelle und Francoise Hollender am schnellsten des Tages, ein Paar sowohl im Rennen als auch im Leben, die mit beeindruckenden 2 Minuten und 19 Sekunden die beste Gesamtzeit des Prologs erreichten. Sie folgten das tschechische Duo Jegor Ivanov und Matei Rapak auf dem zweiten Platz und ein weiteres französisches Team, Thomas Gallet und Charly Pochez, auf dem dritten Platz.

In der legendären und charmanten Legendenklasse beanspruchten Dänemark pro Bertelsen und Jesper Madsen mit einer Zeit von nur 48 Sekunden den Spitzenplatz auf einem verkürzten, klassenbezogenen Kurs. Der estnische Cross-Country-Veteran Urvo Mannama belegte den zweiten Platz, während Lettlands Vilnis Zitans und Raivis Aiziups das Podium auf dem dritten Platz absolvierten.

Morgen geht der Wettbewerb mit der ersten vollständigen Bühne in seine Kernphase ein – ein echter Test für Crews und Fahrzeuge gleichermaßen.

Was kommt als nächstes bei der Rock Trophy?

• Montag, 7. April – Costești: In die Wildnis
• Extreme KM: 130 | Challenger KM: 159

Die eigentliche Schlacht beginnt, als Teams in die unversöhnlichen Landschaften von Costești eintauchen, einer Region, die für ihre brutalen Offroad-Bedingungen bekannt ist-für diejenigen, die sich nach der ultimativen Herausforderung sehnen.

Diese Phase ist ein unerbittlicher Test für Fähigkeiten, Strategie und Ausdauer. Fahrer und Co-Fahrer werden ausgesetzt sein, die felsigen Flusskreuzungen, verräterischen Schluchten und unvorhersehbaren Steigungen bestrafen, wobei jede Entscheidung mit Split-Second-Sekunden den Unterschied zwischen dem Vorrücken oder einer anstrengenden Genesung bedeuten kann. Die extreme Klasse wird sich in diesem strafenden Gelände wie zu Hause fühlen, aber nur die vorbereiteten und belastbarsten werden siegreich.
Gleichzeitig wird die Legend-Klasse einen engagierten Kurs in der Gegend um Geoagiu-Bai angehen.

GALLERY

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ENTRY LIST

Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport

The Rock Trophy 2025 – Prologue in the Rock Arena

The first edition of The Rock Trophy roared to life on the afternoon of Sunday, April 6, with the Prologue unfolding in the scenic setting of the Rock Arena—a striking former travertine quarry located just outside the bivouac area in Geoagiu Bai.

This ancient site, carved into the natural landscape over generations, stands as a testament to the region’s geological richness and its long-standing tradition of stone extraction. Travertine from this area has been used for centuries in buildings, monuments, and infrastructure throughout Romania, valued for its durability and natural beauty.

Now repurposed as a proving ground for some of the toughest off-road machines and teams in Europe, the Rock Arena has become a symbolic gateway into the world of The Rock Trophy. Its steep rock walls and uneven terrain create a unique, almost gladiatorial atmosphere—an arena in the truest sense of the word—where skill, power, and precision are immediately put to the test.

The Prologue course was nothing short of spectacular. Meticulously laid out by the event organizers, the route featured a series of technical challenges designed to push vehicles and drivers to their limits. From steep sections to narrow rock corridors and daring winch climbs, every metre of the course required attention and finesse. The complexity of the terrain required a precise guide, a clever line choice and mechanical resilience, giving competitors and spectators alike a thrilling preview of what lies ahead.

In addition to the challenges of the course itself, both participants and organizers at The Rock Trophy had to face an unexpected cold front and a sudden snowstorm that gave the event an almost surreal atmosphere. Fortunately, by late afternoon the weather took a turn for the better, with the sun finally breaking through the clouds and offering a brief but welcome moment of respite.

Far from being just a warm-up, this opening stage set the tone for the entire week: demanding, authentic, and unforgiving—true to the spirit of The Rock Trophy. It was not only an opportunity for teams to showcase their readiness, but also a first taste of the intense off-road experience that awaits them in the days to come.

For this Prologue, both the Extreme and Challenger classes tackled the same course, while the Legend class faced a slightly modified version of the track, complete with a selection of gates dedicated exclusively to them—highlighting the event’s commitment to balanced competition and tailored challenges for every class.

Top Three Teams of the Prologue – Class by Class

The Rock Trophy kicked off with an exciting Prologue that offered a first taste of the challenges to come. Despite the unpredictable weather and tough terrain, the teams delivered impressive performances across all classes.

In the Extreme class, Estonia’s Hardo Mere, navigated by Romania’s Marius Pop, set the fastest time of 2 minutes and 55 seconds with a clean and flawless run. In second place came the French team Mauro Loic and Julien Laudet, while the third spot went to Greece’s Vasilios Paradelis and Dimitris Galanakis.

In the Challenger class, the fastest of the day were the French Franck Daurelle and Francoise Hollender, a couple both in racing and in life, who achieved the best overall time of the Prologue with an impressive 2 minutes and 19 seconds. They were followed by the Czech duo Jegor Ivanov and Matei Rapak in second place, and another French team, Thomas Gallet and Charly Pochez, in third.

In the iconic and charming Legend class, Denmark’s Per Bertelsen and Jesper Madsen claimed the top spot with a time of just 48 seconds on a shortened, class-adapted course. Estonian cross-country veteran Urvo Mannama took second place, while Latvia’s Vilnis Zitans and Raivis Aizups completed the podium in third.

Tomorrow, the competition enters its core phase with the first full stage — a true test for crews and vehicles alike.

What’s Coming Next at The Rock Trophy

• Monday, April 7 – Costești: Into the Wild
• Extreme KM: 130 | Challenger KM: 159

The real battle begins as teams dive into the unforgiving landscapes of Costești, a region renowned for its brutal off-road conditions—perfect for those who crave the ultimate challenge.

This stage is a relentless test of skill, strategy, and endurance. Drivers and co-drivers will face punishing rocky river crossings, treacherous ravines, and unpredictable inclines, where every split-second decision can mean the difference between advancing or enduring a grueling recovery. The Extreme Class will feel right at home in this punishing terrain, but only the most prepared and resilient will emerge victorious.
At the same time, the Legend class will tackle a dedicated course in the area around Geoagiu-Bai.

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Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport