Thursday, April 10 – Back to Costești: The Breaking Point
Nach den intensiven Herausforderungen des Vortags, Donnerstag, dem 10. April, brachte die Rock Trophy 2025 extreme und Herausforderer-Konkurrenten in die unversöhnlichen Landschaften von Costești zurück-eine Region, die für seine rauen Terrain und unerbittlichen Bedingungen für unerbittliche Offroads bekannt ist. Mit der extremen Klasse, die 113 km und die Challenger -Klasse mit 138 km abdeckte, war diese Phase ein ultimativer Ausdauertest, bei dem sowohl die körperliche als auch die mentale Stärke an ihre absoluten Grenzen gedrängt wurden.
Von dem Moment an, in dem sich die Teams auf den Weg machten, war klar, dass diese Phase kein gewöhnliches Rennen war. Der Kurs war eine brutale Mischung aus steilen Anstiegen, tückischen Abfahrten und scheinbar unpassierbaren natürlichen Barrieren, die alles von Fahrer und Mitfahrer forderten. Die Landschaften von Costești schienen die Konkurrenten verspottet zu haben und boten keine Gnade, als sie durch dicke Schlamm, felsigen Wege und tiefe Schluchten navigierten. Jeder Schritt musste sorgfältig berechnet werden, da der kleinste Fehler zu kostspieligen Rückschlägen führen konnte, was die Teams dazu zwang, sich auf ihre technischen Fähigkeiten und Erfahrungen zu verlassen, um weiter voranzukommen.
Was diese Phase besonders anstrengend machte, war nicht nur das Gelände – es war die schiere Ausdauer, die erforderlich war, um sich ihm zu stellen. Die mechanische Belastbarkeit wurde mit jeder Runde getestet, während die Windenfähigkeiten von entscheidender Bedeutung wurden, als der Kurs Konkurrenten durch Bereiche führte, die zu tückisch waren, um ohne Hilfe zu fahren. Schnelles Denken war unerlässlich, da jedes Hindernis eine neue, unvorhersehbare Herausforderung zu stellen schien.
Der eigentliche entscheidende Faktor war jedoch Teamwork. Die Partnerschaft zwischen Fahrer und Co-Fahrer war entscheidend-jede Entscheidung musste einwandfrei ausgeführt werden, und die Koordination zwischen beiden musste nahtlos sein. Strategie spielte eine zentrale Rolle; In dieser Phase ging es nicht nur um Geschwindigkeit – es ging um das Überleben. Die Teams mussten auf den Füßen nachdenken und ihren Ansatz so anpassen, wie das Gelände verlangte, und wusste, dass sich die Fähigkeit, sich an jedes Hindernis anzupassen, den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bedeuten könnte.
Als die Konkurrenten durch die herausfordernde Landschaft zu kämpfen hatten, wurde deutlich, dass Costești erneut seinem Ruf als brutales und unversöhnliches Schlachtfeld erfüllt hatte. Der Bruchpunkt für viele, in dieser Phase wurde nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die geistige und körperliche Stärke jedes Teilnehmers getestet. Es war ein Tag, an dem die Belastbarkeit genauso wichtig war wie Geschwindigkeit, und diejenigen, die sich aufrechterhalten, sich anpassen und nahtlos zusammenarbeiten konnten, würden siegreich auftreten.
Die Legendencrews werden vom Bivouac in Geoagiu Bai abfliegen und auf eine unvergessliche Reise durch die majestätischen Berge der Bezirke von Hunedoara und Alba machen. Während sie sich tiefer in das Herz Rumäniens wagen, folgen sie einer Route, die sich durch abgelegene Täler, dichte Wälder und hohe Ridgelines windet und eine kontinuierliche Parade von atemberaubenden Landschaften anbietet.
Aber die Schönheit der Landschaft ist mit einem Preis verbunden. Der Vorgang ist alles andere als einfach – natürliche Hindernisse, fordernes Gelände und unvorhersehbares Wetter werden sowohl die Fahrer als auch ihre Maschinen an die Grenze bringen. Von steilen Aufstieg bis hin zu schlammigen Pfaden und felsigen Kreuzungen testet jeder Kilometer die Ausdauer, die Navigationsfähigkeiten und die unzerbrechliche Bindung zwischen Crew und Fahrzeug.
Dies ist nicht nur eine Route – es ist eine Erfahrung, die in die Natur geschnitzt ist, wo Abenteuer Widrigkeiten begegnen und wo nur diejenigen mit wahrem Geist das Ende erreichen werden.
Als ob das Gelände eine Herausforderung nicht schon ausreicht, beschloss Mutter Natur, den Einsatz zu erhöhen – genau wie während des Prologs. Dieses Mal kam ihr Geschenk in Form eines unerwarteten Schneefalls, der über die Bergabschnitte aller drei Klassen fegte und Bein 3 in ein dramatisches und unvergessliches Kapitel des Rennens verwandelte.
Was bereits eine anspruchsvolle Route war, wurde noch intensiver, als sich die Besatzungen durch eine surreale Landschaft navigierten-eine Mischung aus Schlamm, Felsen und frischem Schnee, mit weißen Bäumen, die den Weg und den beißenden Wind erinnern, der alle daran erinnert, die hier wirklich die Kontrolle haben. Der Schneefall fügte eine Schicht Schönheit und Unvorhersehbarkeit hinzu, wodurch jeder Aufstieg steiler, jede Abstammung schwieriger wurde und jede Entscheidung hinter dem Lenkrad noch kritischer war.
Genau das macht die Rock Trophy so einzigartig. Es ist nicht nur eine Rasse – es ist eine immersive Erfahrung, die von der Natur geprägt ist, auf der rohen Herausforderung basiert und vom Geist des Abenteuers angetrieben wird. Hier draußen ist es nicht nur der Wettbewerb, der Sie an den Rand drängt – aber die Elemente selbst. Und wenn Schnee mitten in einer Offroad-Rallye fällt, wird er mehr als eine Bühne … es wird zu Legende.
Day of Champions: Intensity, Skill, and Surprises at The Rock Trophy
Als die Teams die Ziellinie überquerten, wusste jeder, dass der schwierigste Teil des Rennens noch vor uns lag. Die Rock -Trophäe hatte sich erneut als echter Ausdauertest erwiesen, bei dem nur die am meisten vorbereiteten und entschlossenen die anstrengenden Herausforderungen überleben konnten, die warten.
In der extremen Klasse dominierte Estlands Hardo, das von Marius Pop und hinter dem Lenkrad des leistungsstarken HM/Proto zusammengetrieben wurde, den Tag mit einer beeindruckenden Zeit von 02: 12: 54,18, überquerte die Ziellinie zuerst und ließ keinen Zweifel an seinem Tempo. Das lettische Duo ints Freibergs und ints Marcinkevics sicherte sich den zweiten Platz, während das französische Team von Loic Mauro und Julien Laudet einen soliden Dritten belegten.
In der Challenger -Klasse war es keine Überraschung zu sehen, wie die rumänischen Besatzungen die Anklage anführten und fast jede besondere Bühne dominiert hatten. Ionel Stan und Bogdan Pascu standen mit einer Zeit von 02: 39: 19,62 die Gesamtwertung an, folgte genau – nur über drei Minuten dahinter – von Nicolae Burada und Traian Maracineanu. Das französische Duo Benjamin Pierre und Pierre Romain rundeten das Podium auf dem dritten Platz ab.
In der Legend -Klasse, in der der Geist des Abenteuers und der Zeit nicht zu verlangsamen scheint – obwohl nicht für die Stoppuhr -, war es das dänische Team pro Bertelsen und Jesper Madsen und fuhr ihren Suzuki Jimny, der den Bühnensieg mit einer Zeit von 01: 50: 18.00 errang. Der rumänische Fahrer Sorin Parvulescu sicherte sich mit dem italienischen Mitfahrer Maurilio Zani den zweiten Platz, während die Lettvians Vilnis Zitans und Raivis Aizups die Top Drei absolvierten.
Morgen ist der letzte Tag des Wettbewerbs – aber erwarten Sie keine zeremonielle Kreuzfahrt auf das Podium. Viele Herausforderungen liegen immer noch im Kurs versteckt, und nur diejenigen, die die letzte Stufe erobern, werden wirklich das Recht verdienen, das Ende der Ziellinie zu schreiben.
What’s Coming Next at The Rock Trophy
Friday, April 11 – The Final Push: No Room for Error
Extreme KM: 89
Challenger KM: 70
Der letzte Tag nähert sich, aber das Rennen ist noch lange nicht vorbei. Eine brandneue, unbekannte Route wartet auf neue Herausforderungen und Chancen. Dies ist die letzte Chance, Geschichte zu schreiben – einen letzten Kampf, in dem jede Manöver mit Angelegenheit ist.
Die Navigation wird zum definierenden Faktor, der absolute Fokus und Präzision erfordert. Die Konkurrenten müssen die Geschwindigkeit mit der genauen Genauigkeit ausgleichen und sich auf ihre Instrumente verlassen, um sie zu führen, während sie sich der Versuchung widersetzen, von der atemberaubenden Umgebung abgelenkt zu werden. Hier werden Champions gekrönt, wo die ultimativen Offroad-Krieger ihren Wert beweisen.
GALLERY
Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport
Thursday, April 10 – Back to Costești: The Breaking Point
After the intense challenges of the previous day, Thursday, April 10, at The Rock Trophy 2025 brought Extreme and Challenger competitors back to the unforgiving landscapes of Costești—a region known for its rugged terrain and relentless off-road conditions. With both the Extreme class covering 113 km and the Challenger class tackling 138 km, this stage was an ultimate test of endurance, where both physical and mental strength were pushed to their absolute limits.
From the moment the teams set off, it was clear that this stage was no ordinary race. The course was a brutal mix of steep climbs, treacherous descents, and seemingly impassable natural barriers that demanded everything from both driver and co-driver. The landscapes of Costești seemed to mock competitors, offering no mercy as they navigated through thick mud, rock-strewn paths, and deep ravines. Each move had to be calculated carefully, as the smallest mistake could lead to costly setbacks, forcing teams to rely on their technical skills and experience to keep moving forward.
What made this stage particularly grueling wasn’t just the terrain—it was the sheer endurance required to face it. Mechanical resilience was tested with every turn, while winching skills became critical when the course took competitors through areas that were too treacherous to drive without assistance. Quick thinking was essential, as every obstacle seemed to pose a new, unpredictable challenge.
The real deciding factor, however, was teamwork. The partnership between the driver and co-driver was crucial—every decision made needed to be executed flawlessly, and the coordination between the two had to be seamless. Strategy played a central role; this stage wasn’t just about speed—it was about survival. The teams had to think on their feet, adapting their approach as the terrain demanded, knowing that the ability to adjust to each obstacle could mean the difference between success and failure.
As the competitors struggled through the challenging landscape, it became evident that Costești had once again lived up to its reputation as a brutal and unforgiving battleground. The breaking point for many, this stage tested not only the vehicles but the mental and physical fortitude of every participant. It was a day where resilience was just as important as speed, and those who could maintain focus, adapt, and work together seamlessly would emerge victorious.
The Legend crews will depart from the bivouac in Geoagiu Bai, setting out on an unforgettable journey through the majestic mountains of the Hunedoara and Alba districts. As they venture deeper into the heart of Romania, they’ll follow a route that winds through remote valleys, dense forests, and high ridgelines, offering a continuous parade of breathtaking landscapes.
But the beauty of the scenery comes with a price. The path ahead is far from easy—natural obstacles, demanding terrain, and unpredictable weather will push both drivers and their machines to the limit. From steep ascents to muddy trails and rocky crossings, every kilometer will test endurance, navigation skills, and the unbreakable bond between crew and vehicle.
This is not just a route—it’s an experience carved into nature, where adventure meets adversity, and where only those with true spirit will reach the end.
As if the terrain wasn’t already enough of a challenge, Mother Nature decided to raise the stakes—just as she had during the Prologue. This time, her gift came in the form of an unexpected snowfall that swept across the mountain sections of all three classes, turning Leg 3 into a dramatic and unforgettable chapter of the race.
What was already a demanding route became even more intense, as crews found themselves navigating through a surreal landscape—a mix of mud, rocks, and fresh snow, with white-capped trees framing the path and the biting wind reminding everyone who’s truly in control out here. The snowfall added a layer of beauty and unpredictability, making every climb steeper, every descent trickier, and every decision behind the wheel even more critical.
This is exactly what makes The Rock Trophy so unique. It’s not just a race—it’s an immersive experience shaped by nature, built on raw challenge, and powered by the spirit of adventure. Out here, it’s not only the competition that pushes you to the edge—but the elements themselves. And when snow falls in the middle of an off-road rally, it becomes more than a stage… it becomes legend.
Day of Champions: Intensity, Skill, and Surprises at The Rock Trophy
By the time the teams crossed the finish line, everyone knew that the toughest part of the race was still ahead. The Rock Trophy had once again proven to be a true test of endurance, where only the most prepared and determined could survive the grueling challenges that lay in wait.
In the Extreme Class, Estonia’s Hardo Mere, expertly co-driven by Marius Pop and behind the wheel of the powerful HM/Proto, dominated the day with an impressive time of 02:12:54.18, crossing the finish line first and leaving no doubt about his pace. The Latvian duo Ints Freibergs and Ints Marcinkevics secured second place, while the French team of Loic Mauro and Julien Laudet claimed a solid third.
In the Challenger Class, it came as no surprise to see the Romanian crews leading the charge, having consistently dominated nearly every special stage. Ionel Stan and Bogdan Pascu topped the standings with a time of 02:39:19.62, followed closely—just over three minutes behind—by Nicolae Burada and Traian Maracineanu. The French duo Benjamin Pierre and Pierre Romain rounded out the podium in third place.
In the Legend Class, where the spirit of adventure reigns and time seems to slow—though not for the stopwatch—it was the Danish team Per Bertelsen and Jesper Madsen, driving their Suzuki Jimny, who claimed the stage victory with a time of 01:50:18.00. Romanian driver Sorin Parvulescu, with Italian co-driver Maurilio Zani, secured second place, while the Latvians Vilnis Zitans and Raivis Aizups completed the top three.
Tomorrow marks the final day of the competition—but don’t expect a ceremonial cruise to the podium. Many challenges still lie hidden along the course, and only those who conquer the last stage will truly earn the right to write „The End“ at the finish line.
What’s Coming Next at The Rock Trophy
Friday, April 11 – The Final Push: No Room for Error
Extreme KM: 89
Challenger KM: 70
The final day has arrived, but the race is far from over. A brand-new uncharted route awaits, presenting fresh challenges and opportunities. This is the last chance to make history—one final battle where every maneuver matters.
Navigation becomes the defining factor, demanding absolute focus and precision. The competitors must balance sheer speed with pinpoint accuracy, relying on their instruments to guide them while resisting the temptation to be distracted by the breathtaking surroundings. This is where champions are crowned, where the ultimate off-road warriors prove their worth.
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Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport