Wednesday, April 9 – Double Challenge: The Ultimate Showdown
Mittwoch, 9. April, war bei der Rock Trophy 2025 ein Tag voller Aufregung und extremen Herausforderungen, da die Konkurrenten zwei unterschiedliche Tests konfrontierten, die jeden Aspekt ihrer Fähigkeiten, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit vorantreiben.
Der Tag begann mit dem Circle Race in Poienile Beriului, einem aufregenden Hochgeschwindigkeits-Showdown mit schlammigen Abschnitten und fünf Runden intensiver Aktion. Das Rennen enthielt nur den extremen und Challenger -Klassen, der 22 bzw. 23 km abdeckte und um die Vorherrschaft konkurrierte. Ausgehend von sieben Gruppen standen die Konkurrenten vor einer Schaltung, die sowohl die Fahrzeugleistung als auch die Präzision der Fahrer mit engen Ecken, schnellen Geraden, Schlammabschnitten sowie bergauf- und bergabfragen testete – und lag keinen Raum für Fehler. Die Fahrer drückten ihre Fahrzeuge an die Grenze und fuhren nebeneinander in dramatischer Ausstellung von Geschwindigkeit und Geschick. Die Menge wurde mit einer elektrisierenden Atmosphäre behandelt, da jede Runde neue Momente mit hoher Intensität und heftiger Wettbewerb brachte. Das Circle -Rennen war das perfekte Spektakel, um den Tag zu beginnen und die Zuschauer am Rand ihrer Sitze zu ließen.
In der Zwischenzeit war die Legend -Klasse nicht Teil des Kreisrennens. Stattdessen starteten sie auf eine unverwechselbare Route, die von den anderen Konkurrenten getrennt war und sie vom äußeren Bivouac in Costeti nach Geoagiu Bai führte. Dieser speziell gestaltete Kurs, der ausschließlich für die Legend -Klasse gefertigt wurde, bot eine völlig andere Reihe von Herausforderungen. Als sie die Route navigierten, stießen sie auf verschiedene Gelände und Hindernisse, die ihre Ausdauer und Anpassungsfähigkeit testeten. Die Route bot nicht nur einen spannenden Auftakt für die Veranstaltung, sondern diente auch als entscheidende Vorbereitung für die kommende Nachtbühne, in der sie sich den anderen Konkurrenten wieder anschließen würden. Diese einzigartige Reise durch verschiedene Landschaften ermöglichte es der Legendenklasse, ihre Strategien zu optimieren und sich auf die intensive Aktion des Abends mit hoher Einsätze vorzubereiten und die Bühne für das zu schaffen, was versprach, eine unvergessliche Herausforderung unter dem Nachthimmel zu sein.
Als die Nacht abstieg, begann die Nachtbühne in Geoagiu Bai und führte einen ganz neuen Schwierigkeitsgrad ein. Sowohl die Extrem- als auch die Herausforderer -Klassen sowie die Legend -Klasse standen mit dieser 24 km (23 km für die Legenden-) Stufe unter dem Cover der Dunkelheit gegenüber. Mit der Sichtbarkeit, die nur auf den Scheinwerfer und das IRIS -System reduziert wurde, mussten sich die Konkurrenten auf ihren Instinkt und ihre Erfahrung verlassen, um durch das tückische Gelände zu navigieren. Die Nachtbühne war ein Kampf gegen das Unbekannte – die Haltungen schienen aus dem Nichts zu erscheinen, und jede Entscheidung musste mit Vorsicht und Präzision getroffen werden. Es war ein Rennen, bei dem Gelassenheit und Anpassungsfähigkeit der Schlüssel waren, da Teams vor Herausforderungen standen, die ihre geistige Härte und Belastbarkeit testen würden.
Am Ende des Tages war klar, dass dies keine gewöhnliche Rasse war. Das Circle Race und die Nachtbühne hatten die Konkurrenten an ihre Grenzen gebracht und die wahre Essenz der Rock Trophy enthüllt: einen unerbittlichen Wettbewerb, der nicht nur die Maschinen, sondern auch die Fähigkeiten, die Teamarbeit und die geistige Ausdauer jedes Teilnehmers herausfordert. Als die Teams nach einem ganzen Tag der Aktion die Ziellinie überquerten, befand sich das Rennen nun in seiner intensivsten Phase, wobei jede Stufe anspruchsvoller als die letzte wurde.
Circle Race – Nervenkitzel, Klassenkämpfe und die Nacht vor Augen
Am frühen Nachmittag begann das Kreisrennen – und es enttäuschte nicht. Von Anfang an war es den Erwartungen erfüllt und lieferte den konkurrierenden Besatzungen und eine spektakuläre Show für die große Menge, die sich versammelte, um die Aktion zu sehen.
In der extremen Klasse sah die Rangliste noch eine Wendung mit einem neuen Eintrag, der die Dinge aufschüttete. Aber beginnen wir mit den Gewinnern: Das lettische Duo ints Freibergs und Ints Marcinkevics, der mit einer Zeit von 00: 32: 01.90 den ersten Platz gewann und estnisch Hardo bloß herausbrachte, navigiert von dem rumänischen Marius Pop. Der dritte Platz ging an das britische Team Mark Dean und Matthew Howard, die sich auf dieser Art von Gelände hinter dem Steuer ihres Ora -Täters perfekt zu Hause fühlten.
In der Challenger -Klasse fand auch eine große Umbildung statt. Der heutige Spitzenplatz ging an die französische Besatzung Benjamin Dusanter und Maxime Dromard und fuhr mit einem Jeep -Proto CJ7, der eine Zeit von 00: 44: 02.00 Uhr fuhr – gerade genug, um die beiden rumänischen Teams, die die ganze Woche über die Spitzenplätze auszutauschen, abzuhalten. Ionel Stan und Bogdan Pascu belegten den zweiten Platz, gefolgt von Nicolae Burada und Traian Maracineanu auf dem dritten Platz.
Die Legend -Klasse hat heute nicht am Circle -Rennen teilgenommen, sondern folgte einer speziellen Route zurück zum Bivouac von Costets. Wieder einmal sicherten sich die Estoner Urvo Mannama und Kaarel Gross den ersten Platz mit einer Zeit von 01: 40: 09.00, gefolgt von Lettien Vilnis Zitans und Raivis Aizups sowie Dänen pro Bertelsen und Jesper Madsen auf dem dritten Platz.
Aber der Tag war noch nicht vorbei. Nach dem Circle -Rennen und einer kurzen Pause, damit die Teams sich ausruhen und ihre Fahrzeuge vorbereiten können, setzte die Sonne … und die Motoren brüllten noch einmal zum Leben. Die Teilnehmer gingen zurück in die Dunkelheit für die mit Spannung erwartete Nachtstufe der Rock Trophy.
Die Nachtbühne brachte eine frische Welle der Aufregung und formulierte die Rangliste mit neuen Namen, die nach oben stiegen.
Das polnische Duo -Duo Remigiusz Wutkowski und Piotr Kujawski, die die Bühne in ihrer Nissan -Patrouille dominierten und eine Zeit von 00: 42: 58,00 dominierten, leiteten das Rudel in der Extremklasse in der Extremklasse. Heiß auf den Fersen waren der zweite Luke Wakelen und James Watts aus Großbritannien, gefolgt von der deutschen Rallye Breslau Veteranen Jork Neese und Torsten Müller auf dem dritten Platz.
In der Challenger -Klasse war es erneut ein Kampf zwischen Rumänien und Frankreich. Die rumänen Ionel Stan und Bogdan Pascu gewannen mit ihrer Nissan -Patrouille und endeten in 00: 45: 07.69. Der zweite Platz ging an das französische Team Benjamin Dusanter und Maxime Dromard, während Nicolae Burada und Traian Maracineanu ein weiteres Podium für Rumänien auf dem dritten Platz sicherten.
In der Legend-Klasse übernahm ein brandneues Trio das Podium der Nachtbühne. Vilnis Zitans und Raivis Aizups aus Lettland forderten den ersten Platz mit einer Zeit von 00: 42: 57,00, dicht und 10 Minuten hinter der gemischten rumänischen Besatzung von Sorin Parvulescu und Maurilio Zani. Der dritte Platz ging an das dänische Team pro Bertelsen und Jesper Madsen.
Besondere Erwähnung geht an Urvo Mannama, der in die neu eingeführte Adventure -Klasse wechselte.
Heute war eine besondere, wobei sich der Wettbewerb erhitzte und der Kampf um den Gesamtführer immer intensiver wuchs. Die Rock -Trophäe ist noch lange nicht vorbei, und noch in zwei Tagen kann noch alles passieren – bis zum letzten Kilometer.
What’s Coming Next at The Rock Trophy
Thursday, April 10 – Back to Costești: The Breaking Point
- Extreme KM: 113
- Challenger KM: 138
Die Bestrafungslandschaften von Costești kehren zu einer weiteren Runde anstrengender Offroad-Maßnahmen zurück. Diese Stufe ist ein wahrer Ausdauertest, bei dem mechanische Belastbarkeit und geistige Stärke an den Rand gedrängt werden.
Steile Anstiege, gefährliche Abfahrten und scheinbar unpassierbare natürliche Barrieren werden jeden Schritt in Frage stellen. Windenfähigkeiten, schnelles Denken und nahtloser Teamwork zwischen Fahrer und Co-Fahrer werden die ultimativen entscheidenden Faktoren sein. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit – es geht um Strategie, Überleben und makellose Ausführung.
Die Legendencrews werden aus dem Bivouac in Geoagiu Bai auf den Weg gehen und sich in die Berge der Bezirke von Hunedoara und Alba wagen. Unterwegs werden sie einer Route mit atemberaubenden Landschaften ausgesetzt sein – aber auch herausfordernde Hindernisse, die sowohl Fahrer als auch Maschinen auf die Probe stellen.
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Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport
Wednesday, April 9 – Double Challenge: The Ultimate Showdown
Wednesday, April 9, at The Rock Trophy 2025, was a day filled with excitement and extreme challenges, as competitors faced two distinct tests that would push every aspect of their skills, endurance, and adaptability.
The day kicked off with the Circle Race at Poienile Beriului, a thrilling high-speed showdown with muddy sections and five laps of intense action. The race featured only the Extreme and Challenger classes, covering 22 and 23 km respectively, competing for supremacy. Starting in groups of seven, the competitors faced a circuit that tested both vehicle performance and driver precision, with tight corners, fast straights, mud sections, and uphill and downhill challenges—leaving no room for error. Pushing their vehicles to the limit, the drivers raced side-by-side in a dramatic display of speed and skill. The crowd was treated to an electrifying atmosphere, as each lap brought new moments of high-intensity action and fierce competition. The Circle Race was the perfect spectacle to kick off the day, leaving spectators on the edge of their seats.
Meanwhile, the Legend class was not part of the Circle Race. Instead, they embarked on a distinctive route, separate from the other competitors, which took them from the external bivouac in Costeti to Geoagiu Bai. This specially designed course, crafted exclusively for the Legend class, offered a completely different set of challenges. As they navigated the route, they encountered diverse terrain and obstacles that tested their endurance and adaptability. The route not only provided a thrilling prelude to the event but also served as crucial preparation for the upcoming Night Stage, where they would rejoin the other competitors. This unique journey through varied landscapes allowed the Legend class to fine-tune their strategies and ready themselves for the intense, high-stakes action of the evening, setting the stage for what promised to be an unforgettable challenge under the night sky.
As night descended, the Night Stage in Geoagiu Bai began, introducing a whole new level of difficulty. Both the Extreme and Challenger classes, as well as the Legend class, faced this 24 km (23 KM for the Legend) stage under the cover of darkness. With visibility reduced to only the glow of headlights and the IRIS system, competitors had to rely on their instincts and experience to navigate the treacherous terrain. The Night Stage was a battle against the unknown—obstacles seemed to appear out of nowhere, and every decision had to be made with caution and precision. It was a race where composure and adaptability were key, as teams faced challenges that would test their mental toughness and resilience.
By the end of the day, it was clear that this was no ordinary race. The Circle Race and Night Stage had pushed competitors to their limits, revealing the true essence of The Rock Trophy: a relentless competition that challenges not just the machines, but the skill, teamwork, and mental endurance of every participant. As the teams crossed the finish line after a full day of action, the race was now in its most intense phase, with each stage growing more demanding than the last.
Circle Race Thrills, Class Shake-Ups, and the Night Ahead
Early in the afternoon, the Circle Race kicked off—and it didn’t disappoint. Right from the start, it lived up to expectations, delivering high-octane adrenaline to the competing crews and a spectacular show for the large crowd that gathered to witness the action.
In the Extreme class, the leaderboard saw yet another twist, with a new entry shaking things up. But let’s start with the winners: the Latvian duo Ints Freibergs and Ints Marcinkevics, who clinched first place with a time of 00:32:01.90, narrowly edging out Estonian Hardo Mere, navigated by Romanian Marius Pop. Third place went to the British team Mark Dean and Matthew Howard, who felt perfectly at home on this type of terrain behind the wheel of their Ora Offender.
A major reshuffle also occurred in the Challenger class. Today’s top spot went to the French crew Benjamin Dusanter and Maxime Dromard, driving a Jeep Proto CJ7, who clocked a time of 00:44:02.00—just enough to hold off the two Romanian teams that had been swapping top spots throughout the week. Ionel Stan and Bogdan Pascu took second, followed by Nicolae Burada and Traian Maracineanu in third.
The Legend class did not participate in the Circle Race today but instead followed a dedicated route back to the bivouac from Costets. Once again, Estonians Urvo Mannama and Kaarel Gross secured first place with a time of 01:40:09.00, followed by Latvians Vilnis Zitans and Raivis Aizups, and Danes Per Bertelsen and Jesper Madsen in third.
But the day wasn’t over yet. After the Circle Race and a short break to allow teams to rest and prepare their vehicles, the sun set… and the engines roared to life once more. Competitors headed back out into the darkness for the highly anticipated Night Stage of The Rock Trophy.
The Night Stage brought a fresh wave of excitement and reshuffled the rankings with new names rising to the top.
Leading the pack in the Extreme class were the Polish duo Remigiusz Wutkowski and Piotr Kujawski, who dominated the stage in their Nissan Patrol, clocking a time of 00:42:58.00. Hot on their heels were second Luke Wakelen and James Watts from UK, followed by the German Rallye Breslau veterans Jork Neese and Torsten Mueller in third.
In the Challenger class, it was a battle between Romania and France once again. Romanians Ionel Stan and Bogdan Pascu took the win with their Nissan Patrol, finishing in 00:45:07.69. Second place went to the French team Benjamin Dusanter and Maxime Dromard, while Nicolae Burada and Traian Maracineanu secured another podium for Romania in third.
The Legend class saw an all-new trio take over the Night Stage podium. Vilnis Zitans and Raivis Aizups from Latvia claimed the top spot with a time of 00:42:57.00, followed closely—less than 10 minutes behind—by the mixed Romanian-Italian crew of Sorin Parvulescu and Maurilio Zani. Third place went to the Danish team Per Bertelsen and Jesper Madsen.
Special mention goes to Urvo Mannama, who made the move to the newly introduced Adventure class.
Today was a special one, with the competition heating up and the fight for the overall lead growing ever more intense. The Rock Trophy is far from over, and with two days to go, anything can still happen—right down to the final kilometer.
What’s Coming Next at The Rock Trophy
Thursday, April 10 – Back to Costești: The Breaking Point
- Extreme KM: 113
- Challenger KM: 138
The punishing landscapes of Costești return for another round of grueling off-road action. This stage is a true test of endurance, where mechanical resilience and mental strength are pushed to the brink.
Steep climbs, perilous descents, and seemingly impassable natural barriers will challenge every move. Winching skills, quick thinking, and seamless teamwork between driver and co-driver will be the ultimate deciding factors. It’s not just about speed—it’s about strategy, survival, and flawless execution.
The Legend crews will set off from the bivouac in Geoagiu Bai, venturing into the mountains of the Hunedoara and Alba districts. Along the way, they’ll face a route filled with breathtaking landscapes—but also challenging obstacles that will put both drivers and machines to the test.
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Quelle / Source / Pictures / Bilder: RBI Sport