JEEP Präsentiert den Gladiator: Eine neue Fünf-Sitzer-Variante im Pickup-Style!

„Legendäre Allradfähigkeiten, authentisches Design auf Grundlage langjähriger Erfahrungen mit Jeep® Pickups, sehr gute Anhängelast und Zuladung, durchdachte Funktionalität und Vielseitigkeit, moderne, kraftstoffsparende Antriebe, Open Air Freiheit und umfassend ausgestattet mit Sicherheitsfunktionen und intuitiver Technologie.“, so der Hersteller.

Besonderheiten

  • Unübertroffene Fähigkeiten mit Command-Trac und Rock-Trac 4×4-Systemen
  • Dana 44-Achsen der dritten Generation
  • elektrischen Tru-Lock-Sperrdifferenzialen an Vorder- und Hinterachse
  • Trac-Lok Sperrdifferenzial
  • Elektronisch entkoppelbarer Querstabilisator
  • 33 Zoll großen Geländereifen
  • Unübertroffene Kriech-Untersetzung 2,72
  • Bis zu 76 Zentimeter Wattiefe
  • Bis zu 3470 Kilogramm Anhängelast
  • Bis zu 725 Kilogramm Zuladung

Konfiguration als Doppelkabine mit robuster 1,52 Meter langer Ladefläche aus Stahl, externem, wettergeschütztem Stromanschluss und starken, integrierten Verzurrpunkten für vielseitige flexible Transportmöglichkeiten.

  • Modernes, authentisches Design, das sofort als Jeep® erkennbar ist
  • 7-Slot-Kühlergrill, runde Scheinwerfer und quadratische Rückleuchten
  • Robustes, unverwechselbares Design
  • Bequem herunterklappbare Windschutzscheibe für Offroad-Puristen
  • Der einzige wirklich offene 4×4-Pickup, mit einfach zu bedienendem Premium-Softtop und zwei Hardtops
  • Dutzende verschiedener Kombinationen aus Türen, Dach und Windschutzscheibe
  • Leichtes, hochfestes Aluminium für Türen, Scharniere, Motorhaube, Kotflügel, Windschutzscheibenrahmen und Heckklappe hilft, das Gewicht zu reduzieren
  • Fahrwerksabstimmung für optimales Fahrverhalten und hohen Komfort auf der Straße, ohne Geländegängigkeit, Zuladung und Anhängelast zu beeinträchtigen
  • Moderne, kraftstoffeffiziente Antriebe für den amerikanischen Markt
  • 3,6 Liter-Pentastar-V6-Motor mit Start-Stopp-Funktion (ESS)
  • Achtstufen-Automatik- oder Sechsgang-Schaltgetriebe
  • 3,0 Liter-EcoDiesel V6 mit ESS und Achtgang-Automatikgetriebe ab 2020 erhältlich
  • Das Uconnect-System der vierten Generation umfasst Apple CarPlay1, Android Auto2 und wahlweise 7,0- oder 8,4 Zoll-Touchscreens mit Zoom-Funktion
  • Mit der für die Version Rubicon erhältliche, nach vorne gerichtete Offroad-Kamera lassen sich Hindernisse leichter erkennen
  • Ausstattungsvarianten in den USA: Sport, Sport S, Overland, Rubicon

Die Halterung für ein vollwertiges Ersatzrad der Dimension bis maximal 35 Zoll ist unterhalb der Ladefläche angebracht. Erhältliche Ausstattungen wie Ladeflächenschutz, Ladeflächenaufteilung und Ladeflächenabdeckung bieten noch mehr Möglichkeiten, die Ladung zu sichern und gleichzeitig die Langlebigkeit zu verbessern. Der Gladiator Rubicon ist mit Schwellerschutz-Rohren für Kabine und Ladefläche ausgestattet.

Eine Vier-Schrauben-Konstruktion an der Oberseite des Windschutzscheibenrahmens ermöglicht ein schnelles und einfaches Herunterklappen der Windschutzscheibe. Die feste Querstrebe zwischen den A-Säulen hält dabei auch bei heruntergeklappter Windschutzscheibe den Rückspiegel in seiner Position.

Alle Gladiator-Versionen verfügen über in Wagenfarbe lackierte Überrollbügel, die mit der Karosserie verschweißt sind, außerdem über integrierte Haltegriffe für Fahrer und Beifahrer.

Ein Premium-Sunrider-Softtop bietet eine klassenweit einzigartige, einfache Open Air Option, die Windgeräusche in Maßen hält und die es erlaubt, das Dach teilweise oder vollständig zu öffnen. Ein neues Gleitschienensystem erleichtert wesentlich das Abnehmen und Einsetzen der hinteren Fenster.


Das dreiteilige Freedom-Hardtop für zahlreiche Open Air Möglichkeiten ist bei allen Gladiator- Modellen in Schwarz verfügbar, für die Ausstattungslinien Overland und Rubicon außerdem auf Wunsch in Wagenfarbe. Die beiden Freedom-Panels über Fahrer und Beifahrer lassen sich mit Schnellverschlüssen einfach abnehmen. Alle Hardtops haben ein manuelles hinteres Schiebefenster.

Exklusiv beim Gladiator Rubicon gibt es eine nach vorne gerichtete Offroad-Kamera, um Hindernisse leichter zu erkennen. Die Frontkamera sitzt hinter dem mittleren Schlitz im Kühlergrill des Gladiator und ist über die Offroad-Anzeigen des Uconnect zugänglich.

  • Unterfahrschutzplatten und vordere und hintere Abschlepphaken sind serienmäßig
  • Serienmäßig beim Rubicon: Heavy Duty Heckstoßfänger aus Stahl sowie vorderer Stoßfänger aus Stahl mit abnehmbaren Endstücken und Aufnahme für eine auf Wunsch erhältliche Seilwinde
  • Böschungswinkel vorn von 43,6°
  • Rampenwinkel von 20,3°
  • Böschungswinkel hinten 26°
  • Bodenfreiheit von 28 Zentimetern

Für die Rahmenkonstruktion des Gladiator sorgen moderne Materialien und Techniken für ein relativ leichtes, aber steifes und langlebiges Fahrzeug. Grundlage ist ein neuer, leichter und hochfester Stahlrahmen. Im Vergleich zum viertürigen Jeep Wrangler Unlimited ist der Rahmen des Gladiator um rund 79 Zentimeter länger und der Radstand um 49 Zentimeter gewachsen. Der längere Radstand und der Schwerpunkt der Ladefläche hinter der Hinterachse ermöglichen eine bessere Gewichtsverteilung und ein komfortableres und gelasseneres Fahren beim Transport schwerer Ladung.

Der Gladiator nutzt die bewährte Fünflenker-Aufhängung, bestehend aus einem Querlenker und vier Längslenkern für die Vorderachse. Durchgehende Spurstangen aus geschmiedetem Stahl kontrollieren die Querbewegung der Achse mit minimaler Sturzwinkeländerung über den gesamten Federweg. Die ausschließlich für den Gladiator konstruierte hintere Fünflenker-Aufhängung verfügt über zwei obere und zwei untere Längslenker aus Schmiedestahl und eine Spurstange für die Querbewegung der Achse. Die Lenker liegen unter den Rahmenträgern, während die hinteren Dämpfer nach vorne gerichtet sind, um für Fahrkomfort und Lastmanagement eine gleichmäßige Dämpfung zu gewährleisten.


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Der neue Jeep Gladiator wird in Toledo, Ohio, gebaut, wo seit 1941 Jeep-Fahrzeuge vom Band laufen. Die Produktion des neuen Pickups wird im Werk Süd des Toledo-Fertigungskomplexes beginnen, wo bis April 2018 der Jeep Wrangler JK gebaut wurde. FCA US wird das gleiche Fertigungssystem für die Produktion des neuen Jeep-Pickups nutzen. Kuka und Hyundai Mobis werden Karosserie beziehungsweise Fahrwerk liefern. Der Produktionsstart ist für die erste Jahreshälfte 2019 geplant.

In Europa soll er Mitte 2020 erhältlich sein

Wieviel Scheine dafür auf die Ladentheke gelegt werden müsse ist noch offen, ebenso wie die steuerliche Einstufung, die trotz einer möglichen LKW-Zulassung sicherlich eine PKW-Besteuerung nach sich zieht – oder hat man etwa einen Joker im Köcher? Natürlich wird auch der Verbrauch nicht ganz nebensächlich sein, denn mit dem V6 Pentastar oder dem Eco-Diesel wird der Pickup bei Ausnutzung seiner Möglichkeiten zwangsweise einen gewissen Konsumbedarf haben. Wir sind gespannt und bleiben dran.

Weitere Infos unter www.jeep.com

Bilder: Jeep