DAKAR 2024: The Coronel brothers and the V8-CENTURY BEAST – 48h chrono till Day 8 – Full Action!

48h Chrono


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48h CHRONO: Nach zwei Tagen in den Dünen des Empty Quarter sind Tim und Tom Coronel froh, das Ziel erreicht zu haben. Der 48-Stunden-Chronograph erwies sich als echte Herausforderung, bei der Mensch und Maschine auf die Probe gestellt wurden. Der erste Tag verlief für die Brüder gut, doch am zweiten Tag gab es einige Probleme. Sie blieben ein paar Mal stecken und beim letzten Mal funktionierte der Anlasser des Century CR6 nicht mehr, was einige Zeit dauerte. Dann beschlossen Tim und Tom, es etwas ruhiger angehen zu lassen, um Probleme zu vermeiden und fertig zu werden. Sie gewannen gegen die Dünen im Empty Quarter. Gleich auf der ersten Düne dieser langen Etappe zeigte sich, dass Tim und Tom gut vorbereitet waren. „Wir bekommen Ratschläge zum Reifendruck, aber für die erste Düne war er schon zu hoch. Zum Glück hatten wir eine niedrigere programmiert und damit fuhren wir mühelos die Düne hinauf. An diesem ersten Tag waren wir immer wieder erstaunt darüber, was wir mit dem Auto machen konnten“, sagte Tom. Die Navigation war kein Problem, aber auf der ersten Etappe wurde ein Wegpunkt verfehlt. „Das haben wir wirklich um 10 Meter verfehlt. Es war eine sehr hohe Düne und er war oben. Ich dachte, das System würde ihn erfassen, aber nicht ganz. Als wir unten ankamen, sahen wir auch, dass wir von der anderen Seite nicht hinauf konnten. Also nur eine 15-Minuten-Strafe, aber ansonsten lief es gut.“ Im Biwak angekommen war es ruhig, Tim sah: „In dem Biwak waren nur eine Handvoll Fahrräder und Autos. Wir besorgten uns etwas zu essen, saßen eine Weile am Lagerfeuer und gingen dann schlafen. Heute Morgen ging es noch einmal weiter, aber es war wirklich hart. Wir hatten einen guten Start, blieben aber zweimal stecken und mussten dann die Wagenheber benutzen, um uns zu befreien. Das hat einige Zeit gedauert.“ Beim dritten Mal, als sie stecken blieben, dauerte es etwas länger, Tim und Tom landeten in einer kleinen Senke zwischen den Dünen und der Motor ging aus. „Und dann funktionierte der Anlasser nicht, also funktionierten auch die Wagenheber nicht. Wir konnten nichts tun. Wir standen etwa eine Stunde dort, bevor jemand vorbeikam, um uns abzuschleppen. Diese erhielten wir schließlich von Hennie de Klerk, einem Südafrikaner, dem wir letztes Jahr ebenfalls geholfen haben. Aber wir mussten 400 Meter zurücklaufen, um die gesamte Karosserie einzusammeln und am Auto anzubringen.“ Dann beschlossen Tim und Tom, kein Risiko einzugehen und Richtung Ziel zu fahren. „Dabei war mein Gesäß eine Zeit lang zusammengedrückt“, sagt Tom. „Um uns herum waren nur wenige Autos. Wenn der Motor ausging, mussten wir also wieder lange warten. Wir wollten also ins Ziel kommen, und das ist uns gelungen. Wow, was waren das für zwei Tage. Wir haben das leere Viertel erobert.“ Auch Tim freute sich über das Ziel: „Ich habe mich riesig gefreut, wieder Asphalt zu sehen. Diese Dünen waren so hoch und weich, wirklich bizarr. Manchmal mussten wir um eine Düne herumfahren oder eine andere Kurve nehmen, um darüber hinwegzukommen. Es war eine aufregende Fahrt, aber ich bin froh, dass wir rausgekommen sind. Jetzt lasst uns ins Biwak gehen und duschen und uns frisch machen, das haben wir uns verdient.“ Morgen ist der Ruhetag für Riad geplant, das Team hat also noch ein paar Kilometer vor sich, bis es dort ankommt. In Riad wird das Auto komplett überprüft und alles für den Rest der Rallye vorbereitet.

Stage 7


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STAGE 7: Während der siebten Etappe der Rallye Dakar erlebten Tim und Tom Coronel alles. Es war eine harte Etappe auf einem abwechslungsreichen Gelände mit Steinen und Dünen, aber auch schwieriger Navigation. Die Brüder machten unterwegs keine Fehler und kamen gerade bei Tageslicht ins Ziel. Tim hatte gedacht, dass die Organisation nach dem Ruhetag etwas netter sein würde, aber das war nicht der Fall. Tim und Tom waren froh, das Ziel einer weiteren harten Etappe erreicht zu haben. „Ich hatte erwartet, dass sie nach dem Ruhetag etwas schöner wären“, sagt Tim. „Sie haben sofort wieder Vollgas gegeben, aber die Etappe hatte wieder alles. Dünen, Steine, Navigation und Wadis. Die Navigation war wirklich wichtig und gut, sonst hätten wir das Ziel noch nicht erreicht. Daher sind wir mit dem heutigen Tag zufrieden und freuen uns, dass es wieder vorwärts geht.“ Da es sich um eine lange Etappe handelte, hatte das Team sicherheitshalber Hella-Scheinwerfer am Auto angebracht. „Wir haben sie die letzten fünf Minuten in der Dämmerung eingeschaltet“, sagt Tom. „Wir hatten damit gerechnet, dass wir kurz nach Einbruch der Dunkelheit eintreffen würden, aber es lief gut. Die Navigation war schwierig und es gab einige knifflige Punkte.“ Neben der schwierigen Navigation passierten Tim und Tom auch wunderschöne Dünen. „Nach dieser 48-Stunden-Etappe war es eine der härtesten Etappen. Auch wieder mit großen Dünen. Aber wir hatten keine Probleme, keine platten Reifen und keine Fehler. Es war also ein harter, aber guter Tag für uns.“ Tim und Tom sind in der Gesamtwertung auf den 22. Platz vorgerückt. Die achte Etappe führt von Al Duwadimi nach Ha’il und ist eine lange Etappe, die in zwei Teile unterteilt ist. Der erste Teil ist 165 Kilometer lang, es folgt eine Verbindung von 179 Kilometern und der letzte Teil ist 114 Kilometer lang. Die Strecke ist wiederum abwechslungsreich mit Sand, Steinen und Dünen.

Stage 8


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STAGE 8: Bei der achten Etappe der Rallye Dakar waren die Dünen doch ziemlich hoch. Hin und wieder war es für Tim und Tom Coronel schwierig, die Spitze zu erreichen. Gemeinsam machten sie keine Fehler und verließen sich blind aufeinander, was bedeutete, dass die Geschwindigkeit selbst im Staub hoch war. Sie freuten sich über eine weitere problemlose Etappe. Tim wurde in dieser Etappe sogar von Dünen überrascht. „Ich dachte, wir hätten die echten Dünen inzwischen hinter uns gelassen, aber auch heute mussten wir zeitweise wirklich unser Bestes geben, um sie zu überwinden.“ Nach einem weiteren Versuch und mit einem anderen Reifendruck haben wir es geschafft. Außerdem hatten wir wieder viel Staub, vor allem hinter den LKWs. Navigationstechnisch lief es wieder gut, auf den Hochebenen war die Geschwindigkeit hoch und wir lagen immer genau richtig. Ich war also zufrieden damit.‘ Auch für Tom waren die Dünen überraschend. „Ich denke, wir haben dort zu viel Zeit verloren, aber das lag hauptsächlich an der mangelnden Traktion.“ Ich verstehe immer noch nicht ganz, warum wir es nicht finden konnten, denn dann schafft man es einfach nicht nach oben und muss es noch einmal machen. Im Staub dieser Lastwagen merkt man erst, wie wichtig die Navigation heute war, denn wir hielten die Geschwindigkeit hoch, als wir fast nichts sahen. Das hat Spaß gemacht.‘ In den letzten Tagen ist es für die Brüder das Wichtigste, das Ziel zu erreichen. „Wir müssen vor allem Ärger vermeiden und jeden Tag fertig werden.“ Das ist das Wichtigste, wir hatten heute wieder null Probleme, das Auto war wieder gut, keine Navigations- oder Fahrerfehler. „Auf diese Weise werden wir ganz natürlich in die Top 20 vordringen.“ Die neunte Etappe wird eine sehr schnelle von Ha’il nach Al Ula sein. Auf der 436 Kilometer langen Etappe ist die Geschwindigkeit hoch, die Navigation wichtig und die Strecken sind eher greifbar als sichtbar. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss Vertrauen in das Auto vorhanden sein.


 

48h CHRONO: After two days in the dunes of the Empty Quarter, Tim and Tom Coronel are happy to have reached the finish. The 48h chrono proved to be a real challenge in which man and machine were put to the test. The first day went well for the brothers, but during the second day they experienced some issues. They got stuck a few times and during the last time the Century CR6’s starter stopped working, which took time. Then Tim and Tom decided to take it a little easier to avoid problems and finish. They won against the dunes in the Empty Quarter. On the very first dune of this long stage, it turned out that Tim and Tom were well prepared. “We receive advice regarding tire pressure, but it was already too high for the first dune. Fortunately, we had programmed a lower one and with it we drove up the dune effortlessly. During that first day we were constantly amazed at what we could do with the car,” Tom said. Navigation was not a problem, but they did miss a waypoint during that first leg. “We really missed that by 10 meters. It was a very high dune and he was on the top, I thought the system would pick him up, but not quite. When we got to the bottom, we also saw that we couldn’t go up from the other side. So only a 15-minute penalty, but other than that it went well.” Once in the bivouac it was quiet, Tim saw: “There were only a handful of bikes and cars in that bivouac. We got some food, sat around the campfire for a while and then went to sleep. We continued again this morning, but it was really tough. We started well but got stuck twice and then had to use the jacks to get free. That took some time.” The third time they got stuck took a little longer, Tim and Tom ended up in a small dip between the dunes and the engine stopped. “And then the starter didn’t work, so the jacks didn’t work either. We couldn’t do anything. We stood there for about an hour before anyone came by to give us a tow. We eventually received this from Hennie de Klerk, a South African who we also helped last year. But we had to go back 400 meters to collect all the bodywork and put it on the car.” Then Tim and Tom decided not to take any risks and drive towards the finish. “That was with my buttocks squeezed together for a while,” says Tom. “There were few cars around us, so if the engine stopped, we would have to wait a long time again. So we wanted to get to the finish, and we succeeded. Wow, what a two days these were. We conquered the Empty Quarter.” Tim was also happy to be at the finish: “I was so happy to see asphalt again. Those dunes were so high and soft, really bizarre. Sometimes we had to drive around a dune or take another turn to get over it. It was an exciting ride, but I’m glad we got out. Now let’s go to the bivouac and take a shower and freshen up, we have earned that.” The rest day is planned for Riyadh tomorrow, so the team still has a few kilometers to drive before they get there. In Riyadh the car will be completely checked and everything will be prepared for the remainder of the rally.

Stage 7


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STAGE 7: During the seventh stage of the Dakar Rally, Tim and Tom Coronel encountered everything. It was a tough stage on a varied terrain with stones and dunes, but also difficult navigation. The brothers made no mistakes along the way and finished just in the daylight. Tim had thought that the organization would be a bit nice after the rest day, but that was not the case. Tim and Tom were happy to have reached the finish of another tough stage. “I expected them to be a little nicer after the rest day,” says Tim. “They immediately went full throttle again, but the stage again had everything. Dunes, stones, navigation and wadis. The navigation was really important and it was good, otherwise we wouldn’t have reached the finish yet. So, we are happy with today and that we are moving forward again.” Since the stage was long, the team had installed Hella lights on the car just to be on the safe side. “We switched them on for the last five minutes in the twilight,” says Tom. “We had estimated that we might come in just after dark, but it went well. The navigation was difficult and there were some tricky points.” In addition to the difficult navigation, Tim and Tom also passed through beautiful dunes. “It was one of the toughest stages, after that 48-hour stage. Also with large dunes again. But we had no problems, no flat tires and no mistakes. So, it was a tough but good day for us.” Tim and Tom have moved up to 22nd position in the general classification. The eighth stage goes from Al Duwadimi to Ha’il with a long stage divided into two parts. The first part is 165 kilometers long, followed by a connection of 179 kilometers and the last part is 114 kilometers. The route is again varied with sand, stones and dunes.

Stage 8


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STAGE 8: During the eighth stage of the Dakar Rally, the dunes turned out to be quite high after all. Here and there it was difficult to reach the top for Tim and Tom Coronel. Together they made no mistakes and relied blindly on each other which meant that speed, even in the dust, was high. They were happy with another trouble-free stage. Tim was even surprised by dunes in this stage. „I thought we had left the real dunes behind us by now, but even today we really had to try our best at times to get over them. After one more try and with a different tire pressure we managed. We also had a lot of dust again, especially behind the trucks. In terms of navigation it went well again, on the plateaus the speed was high and we were always just right. So I was happy with it.“ The dunes were also surprising for Tom. „I think we lost too much time there, but that was mainly due to the lack of traction. I still don’t quite understand why we couldn’t find it, because then you just don’t make it to the top and you have to do it again. In the dust of those trucks you only notice how important navigation was today, because we kept up the speed when we saw almost nothing. That was fun.“ During the final days, reaching the finishes is the most important thing for the brothers. „Above all, we have to stay out of trouble and finish every day. That’s the most important thing, we had zero problems again today, the car was good again, no navigation or driver errors. In this way we will naturally crawl into the top twenty.“ The ninth stage will be a very fast one from Ha’il to Al Ula. In the 436-kilometer stage, speed is high, navigation is important and the tracks are more tangible than visible. Confidence in the car must be present to achieve a good result.