DAKAR PROLOG
FOKUS
Die Provinz Medina im nordwestlichen Quadranten Saudi-Arabiens bildete den Schauplatz für die Speciale. Es ging 414 Kilometer lang immer weiter und warf die Fahrer und Crews der Dakar ziemlich schnell ins kalte Wasser. Nach AlUla, schlängelte sich das Feld um Sandschluchten herum, aber die Landschaft änderte sich bald in ein anspruchsvolleres Gelände. Mehrere Motorradfahrer wurden durch Steine zu Fall gebracht, darunter auch der Prolog-Sieger, Tosha Schareina, der als einer der Favoriten galt, aber die Etappe verpasste. Die heutigen Sieger waren Ross Branch und Mason Klein, die immer ein Ass im Ärmel hat (siehe „Leistung von der Tag‘) und den teuflischen Kurs erfolgreich bewältigten. Der vulkanische Boden der zweiten Hälfte der Etappe heizte den große Favoriten wie Nasser Al Attiyah und Sébastien Loeb ordentlich ein, während Guillaume de Mevius einen kühlen Kopf behielt und sich in dieser chaotischen Phase gegen Carlos Sainz durchsetze.
GLIEDERUNG
Regel Nummer 1 bei einem Motorradrennen ist, aufrecht zu bleiben, egal wie viele Kieselsteine, Steine oder Felsen im Weg liegen. Einige Fahrer haben heute Morgen gegen diese Grundregel verstoßen, darunter der erfahrene Joaquim Rodrigues, der bei km 82 stürzte und aus dem Rennen ausschied. Gefolgt von Nachwuchstalent Tosha Schareina der sich bei km 240 mit einen gebrochenem Arm verabschiedete. „J-Rod“ hatte dem indischen Konstrukteur Hero seit 2019 seinen ersten Etappensieg beschert. Im scharfen Gegensatz dazu trumpfte sein Teamkollege Ross Branch mit der schnellsten Zeit in der Sonderprüfung auf und holte sich seinen vierten Dakar-Etappensieg in seiner Karriere. Der Rallye-Raid-Rennfahrer machte auch in der Gesamtwertung einen Satz nach vorn und hat nun einen Vorsprung von 12 Minuten gegenüber Dakar-Champions aus dem Jahr 2020 Ricky Brabec. Mason Klein, der sich der Aufgabe angenommen hat, die Strecke mit ihnen zu eröffnen
verbrachte die gesamte Etappe alleine an der Front.
Ross Branch sorgte für einen guten Start auf dem Weg nach Al Kenakiyah, ebenso Guillaume de Mevius, was einen großen selbstvertrauensschub am Steuer seines Toyota Hilux sorgte, den er bisher nur bei der Rallye du Maroc gefahren war. Der junge Belgier, der eine Aussichten noch unsicher einschätzte, als er seinen ersten T3-Sieg im Jahr 2022 einfuhr, kann nun nach Parallelen zu seinem Vater Grégoire suchen, der dafür vier Teilnahmen bei der Dakar abwarten musste. Er holte sich die drei Etappensiege auf seiner Siegesliste. Gleich bei seiner allerersten Etappe in der Königsklasse hat der jüngste Spross De-Mevius-Dynastie das Rennen vor einem Fahrer vom Kaliber eines Carlos Sainz mit einem Vorsprung von 1′44″ gewonnen. Nasser Al Attiyah erlitt eine Reihe von Reifenschäden was ihm 25 Minuten und sein Teamkollege Sébastien Loeb 23 Minuten auf die Spitzen einbrachte, während Guerlain Chicherit ebenfalls nach Hause humpelte
und einen 22-minütigen Rückstand kassierte. Auch für Stéphane Peterhansel war es ein schlechter Tag mit 32 Minuten Rückstand. Auf der anderen Seite erzielten der Außenseiter Giniel de Villiers die besten Ergebnisse mit einem3. Platz und 9′18″, Vaidotas Žala Vierter mit 10′42″, Romain Dumas Fünfter mit 12′18″ und Lucas Moraes Sechster mit 13′25″ Rückstand – damit sind insgesamt sechs Toyotas unter den Top 8.
Schließlich machte Janus van Kasteren bei den Trucks genau dort weiter, wo er im Truck aufgehört hatte – nämlich mit einem Sieg.
LEISTUNG DES TAGES
Mason Klein war sich nicht einmal sicher, ob er seine dritte Dakar auf seinem brandneuen Kove der zweiten Generation starten könnte, das diese beim Zoll in Dubai feststeckte. Aber sein chinesischer Untersatz traf nur wenige Stunden vor dem Ablauf der technischen Abnahme dann doch noch ein. Der US-Amerikaner landete im Prolog unter den Top 10 und wählte seine Startposition auf P1, was für ihn typisch ist „Die Idee, die erste Etappe bei der Dakar zu eröffnen, ist wirklich cool. Ich bereue es nicht, denn jetzt kann ich sagen, dass ich es als erste in eine Dakar-Etappe gestartet bin“ sagt Klein und beweist damit , dass er immer für eine Überraschung gut ist. Und das weil er die 400 km lange, harte Strecke allein an der Spitze fuhr und dabei 6′21″ an Boni einsammelte, während er als dritter ins Ziel kam, ohne das er am Bike vor der techn. Abnahme arbeiten konnte. „Das ist jetzt mein drittes Mal auf dem Bike und ich könnte nicht glücklicher sein.“ Heute hat Klein zwei Dinge für sich und den Rest des Feldes bewiesen. Erstens, dass China das Zeug dazu hat, in naher Zukunft eine Rallye-Raid-Supermacht zu werden
und zweitens, dass das Wort „unmöglich“ für den 22-jährigen Amerikaner nicht existiert.
Ein vernichtender Schlag
Nasser Al Attiyah ist ein so erfahrener und talentierter Rallye-Raid-Fahrer, dass es manchmal so aussieht als könnte er nichts falsch machen. Doch selbst die Teflon ähnliche Fähigkeit des fünfmaligen Dakar-Champions lässt nach. Das zerklüftete Gelände hat die Reifen seines Hunter T1+ derart Mitleidenschaft gezogen, dass er bereits nach den ersten 50 Kilometern keine Ersatzräder mehr hatte, und wie auf rohen Eier ins Ziel fahren musste. Folge? 22. Platz, fast 25 Minuten hinter Guillaume de Mevius. Al Attiyah wird Trost darin finden, dass es seine
Hauptkonkurrenten Sébastien Loeb, Stéphane Peterhansel und Guerlain Sicherheit ähnlich erging.
STATUS DES TAGES
Guillaume de Mevius verschwendete keine Zeit und fügte seinen Namen der Liste der belgischen Dakar-Etappen-Sieger hinzu. Einer von ihnen ist sein Vater Grégoire, der im Alter von 22 Jahren drei Specials gewann.
WORLD RALLY-RAID CHAMPIONSHIP
Bradley Cox und Romain Dumontier belegten beim FIM Rally-Raid 2023 den dritten bzw. ersten Platz in der Weltmeisterschaft in der Rallye-2-Klasse, der letzten Stufe auf der Rangliste vor der Rallye-GP Königsklasse. Der Südafrikaner und der Franzose machen bei dieser Ausgabe der Dakar keinen Hehl aus ihrem gemeinsamen Ziel: sich in den Top-10 jeder Etappe zu zeigen, um damit die Aufmerksamkeit eines Werksteams auf sich zu ziehen. Der Sohn von Alfie Cox, beendete die Sonderprüfung auf dem vierten Platz, nur zwei Minuten vor dem Gesamtpodest.
„Dudu“, heute Sechster, liegt weniger als eine Minute hinter seinem neuen Erzrivalen um die Meisterschaft. Die beiden Rallye-Fahrer übertrafen bis zu dreizehn der sechzehn Werksfahrer, die noch an der Dakar teilnehmen. Die Rallye 2-Szene gewinnt Performance. Nehmen wir Mason Klein: Er ist ein Veteran der Rallye-2-Klasse, die er 2022 gewann und steht schon jetzt auf dem erste möglichen Podium der Dakar.
ERGEBNISSE / Results – BIKES
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 46 |
(BWA) ROSS BRANCH
|
HERO MOTOSPORTS TEAM RALLY | 04H 56′ 01“ |
2 | 9 |
(USA) RICKY BRABEC
|
MONSTER ENERGY HONDA TEAM | 05H 06′ 55“ |
3 | 98 |
(USA) MASON KLEIN
|
KORR OFFROAD RACING | 05H 07′ 20“ |
4 | 18 |
(ZAF) BRADLEY COX
|
BAS WORLD KTM RACING TEAM | 05H 08′ 55“ |
5 | 11 | MONSTER ENERGY HONDA TEAM | 05H 09′ 44“ | |
6 | 16 |
(FRA) ROMAIN DUMONTIER
|
TEAM DUMONTIER RACING | 05H 10′ 07“ |
7 | 15 |
(ESP) LORENZO SANTOLINO
|
SHERCO RALLY FACTORY | 05H 10′ 12“ |
8 | 47 |
(ARG) KEVIN BENAVIDES
|
RED BULL KTM FACTORY RACING | 05H 11′ 38“ |
9 | 5 |
(AUS) DANIEL SANDERS
|
RED BULL GASGAS FACTORY RACING | 05H 12′ 55“ |
10 | 23 |
(CZE) MARTIN MICHEK
|
ORION – MOTO RACING GROUP | 05H 13′ 13“ |
ERGEBNISSE / Results – Original by Motul
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 96 |
(AUT) TOBIAS EBSTER
|
KINI RALLY RACING TEAM | 05H 42′ 43“ |
2 | 34 |
(ROU) EMANUEL GYENES
|
AUTONET MOTORCYCLE TEAM | 05H 59′ 23“ |
3 | 82 |
(ESP) ALBERT MARTIN GARCIA
|
PEDREGA TEAM | 05H 59′ 35“ |
4 | 37 |
(BEL) JEROME MARTINY
|
ANQUETY MOTORSPORT | 06H 02′ 21“ |
5 | 39 |
(FRA) BENJAMIN MELOT
|
TEAM ESPRIT KTM | 06H 15′ 42“ |
6 | 40 |
(ESP) JAVI VEGA
|
PONT GRUP – YAMAHA | 06H 17′ 41“ |
7 | 61 |
(CZE) DAVID PABISKA
|
SP MOTO BOHEMIA | 06H 26′ 37“ |
8 | 87 |
(CZE) LIBOR PODMOL
|
PODMOL DAKAR TEAM | 06H 35′ 42“ |
9 | 107 |
(GRC) VASILEIOS BOUDROS
|
DNA AIR FILTERS- ENDURO GREECE | 06H 43′ 43“ |
10 | 97 |
(ECU) JUAN PUGA
|
JP1 KEWS DAKAR RALLY TEAM | 06H 57′ 24“ |
ERGEBNISSE / Results – CARS
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 221 |
(BEL) GUILLAUME DE MEVIUS
|
OVERDRIVE RACING | 04H 35′ 59“ |
2 | 204 |
(ESP) CARLOS SAINZ
|
TEAM AUDI SPORT | 04H 37′ 43“ |
3 | 209 |
(ZAF) GINIEL DE VILLIERS
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 45′ 17“ |
4 | 214 |
(LTU) VAIDOTAS ZALA
|
X-RAID ARIJUS TEAM | 04H 46′ 41“ |
5 | 231 |
(FRA) ROMAIN DUMAS
|
REBELLION RACING | 04H 48′ 17“ |
6 | 206 |
(BRA) LUCAS MORAES
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 49′ 24“ |
7 | 243 |
(ZAF) GUY DAVID BOTTERILL
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 49′ 38“ |
8 | 201 |
(SAU) YAZEED AL RAJHI
|
OVERDRIVE RACING | 04H 49′ 38“ |
9 | 212 |
(FRA) MATHIEU SERRADORI
|
CENTURY RACING FACTORY TEAM | 04H 50′ 11“ |
10 | 207 |
(SWE) MATTIAS EKSTRÖM
|
TEAM AUDI SPORT | 04H 50′ 19“ |
ERGEBNISSE / Results – CHALLENGER
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 302 |
(POL) ERYK GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 14′ 18“ |
2 | 310 |
(POL) MICHAL GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 14′ 37“ |
3 | 304 |
(POL) MAREK GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 21′ 56“ |
4 | 305 |
(USA) AUSTIN JONES
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 05H 24′ 42“ |
5 | 306 | RED BULL OFF-ROAD JR TEAM USA BY BFG | 05H 27′ 44“ | |
6 | 303 |
(USA) MITCHELL GUTHRIE
|
TAURUS FACTORY TEAM | 05H 28′ 30“ |
7 | 301 |
(CHL) FRANCISCO LOPEZ CONTARDO
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 05H 34′ 30“ |
8 | 312 |
(ARG) NICOLAS CAVIGLIASSO
|
TAURUS FACTORY TEAM | 05H 37′ 41“ |
9 | 309 |
(CHL) IGNACIO CASALE
|
X-RAID YAMAHA SUPPORTED TEAM | 05H 40′ 38“ |
10 | 318 |
(BRA) MARCELO TIGLIA GASTALDI
|
TEAM BBR | 05H 52′ 25“ |
ERGEBNISSE / Results – SSV
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 416 |
(BRA) RODRIGO VARELA
|
TEAM BBR | 05H 33′ 37“ |
2 | 402 |
(ESP) GERARD FARRES GUELL
|
SOUTH RACING CAN-AM | 05H 45′ 54“ |
3 | 419 |
(USA) SARA PRICE
|
SOUTH RACING CAN-AM | 05H 51′ 31“ |
4 | 420 |
(CHE) JEROME DE SADELEER
|
MMP | 05H 55′ 42“ |
5 | 411 |
(FRA) XAVIER DE SOULTRAIT
|
SEBASTIEN LOEB RACING – BARDAHL TEAM | 05H 57′ 19“ |
6 | 442 |
(ITA) ENRICO GASPARI
|
TH-TRUCKS TEAM | 06H 04′ 37“ |
7 | 414 |
(BRA) CRISTIANO BATISTA
|
SOUTH RACING CAN-AM | 06H 09′ 39“ |
8 | 408 |
(SAU) YASIR SEAIDAN
|
MMP | 06H 28′ 56“ |
9 | 400 |
(PRT) JOÃO FERREIRA
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 06H 33′ 30“ |
10 | 409 |
(ECU) SEBASTIAN GUAYASAMIN
|
FN SPEED TEAM | 06H 34′ 35“ |
ERGEBNISSE / Results – TRUCKS
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 600 |
(NLD) JANUS VAN KASTEREN
|
BOSS MACHINERY TEAM DE ROOY FPT | 04H 55′ 25“ |
2 | 615 |
(NLD) GERT HUZINK
|
JONGBLOED DAKAR TEAM | 05H 02′ 28“ |
3 | 604 |
(CZE) JAROSLAV VALTR
|
TATRA BUGGYRA ZM RACING | 05H 06′ 57“ |
4 | 602 |
(CZE) ALES LOPRAIS
|
INSTAFOREX LOPRAIS PRAGA | 05H 08′ 14“ |
5 | 613 |
(LTU) VAIDOTAS PASKEVICIUS
|
FESH FESH SV TECHNIKA | 05H 09′ 27“ |
6 | 603 |
(NLD) MITCHEL VAN DEN BRINK
|
EUROL RALLYSPORT | 05H 13′ 07“ |
7 | 622 |
(NLD) MICHIEL BECX
|
BECX COMPETITION TEAM DE ROOY FPT | 05H 14′ 16“ |
8 | 601 |
(CZE) MARTIN MACIK
|
MM TECHNOLOGY TEAM | 05H 15′ 00“ |
9 | 605 |
(NLD) PASCAL DE BAAR
|
TATRA BUGGYRA ZM RACING | 05H 19′ 12“ |
10 | 608 |
(NLD) VICK VERSTEIJNEN
|
VERSTEIJNEN TRUCK RACING | 05H 44′ 43“ |
ERGEBNISSE / Results – MISSION 1000
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | POINTS |
---|---|---|---|---|
1 | 1000 |
(FRA) SYLVAIN ESPINASSE
|
TACITA FORMULA CORSA | 10 |
2 | 1002 |
(FRA) WILLY JOBARD
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
3 | 1003 |
(CHN) WENMIN SU
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
4 | 1004 |
(CHN) GANG JUN CAI
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
5 | 1005 | TEAM DAKAR ECO GALICIA | 10 | |
6 | 1010 |
(NLD) DICK ZUURMOND
|
STICHTING RAINBOW TRUCK TEAM | 10 |
7 | 1020 |
(USA) JAMIE CAMPBELL
|
HYSE | 10 |
8 | 1021 |
(FRA) JEAN MICHEL PAULHE
|
TEAM LES TIGRES DU DÉSERT | 10 |
9 | 1030 |
(ESP) JORDI JUVANTENY
|
KH7-ECOVERGY TEAM | 10 |
10 | 1001 |
(ITA) OSCAR POLLI
|
TACITA FORMULA CORSA | 0 |
ERGEBNISSE / Results – CLASSIC
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | POINTS |
---|---|---|---|---|
1 | 702 |
(ITA) LORENZO TRAGLIO
|
TECNOSPORT | 38 |
2 | 701 |
(ITA) PAOLO BEDESCHI
|
TECNOSPORT | 57 |
3 | 714 |
(CZE) ONDREJ KLYMCIW
|
KLYMCIW RACING | 64 |
4 | 768 |
(ESP) CARLOS SANTAOLALLA MILLA
|
FACTORYTUB | 72 |
5 | 761 |
(ITA) MARCO ERNESTO LEVA
|
R TEAM | 74 |
6 | 765 |
(ESP) LORENZO FLUXA DOMENE
|
LJS RACING TEAM | 88 |
7 | 703 |
(BEL) DIRK VAN ROMPUY
|
TH-TRUCKS VRRACING | 94 |
8 | 705 | RECINSA SPORT | 101 | |
9 | 755 |
(DEU) JÖRG SAND
|
VÖLKEL DAKAR TEAM | 202 |
10 | 767 |
(ESP) AMADEO ROIGE BRAGULAT
|
PEDREGA TEAM | 205 |
FULL RESULTS / ALLE ERGEBNISSE: LINK
FOCUS
Medina Province, in the north-western quadrant of Saudi Arabia, set the scene for the special, which
went on and on for 414 kilometres and threw the riders and crews of the Dakar in at the deep end. After
exiting AlUla, the field weaved its way around canyons on sand, but the landscape soon changed to
more challenging terrain. Several riders were brought down by stones, including the victor of the
prologue, Tosha Schareina, who was one of the favourites to take the motorbike race, but the stage
winner, Ross Branch, and Mason Klein, who always has an ace up his sleeve (see „Performance of
the day“), successfully navigated the fiendish course. The volcanic soil of the second half of the stage
turned on the heat on big favourites such as Nasser Al Attiyah and Sébastien Loeb, but Guillaume
de Mevius kept a cool head and got the better of Carlos Sainz in this chaotic stage.
OUTLINE
Rule number 1 in a motorbike race is to stay upright no matter how many pebbles, stones or rocks stand
in the way. A couple of riders broke this cardinal rule this morning, as the seasoned Joaquim Rodrigues
crashed out of the race at km 82 and the budding talent Tosha Schareina bowed out of his third Dakar
at km 240 with a fractured arm. „J-Rod“ had earned the Indian constructor Hero its maiden stage win in
2022. In sharp contrast, his teammate Ross Branch romped home with the fastest time in the special
and scooped up his fourth career Dakar stage win. The Botswanan airline pilot who moonlights as a
rally-raid racer also surged ahead in the overall, where he now holds a 12-minute margin over the 2020
Dakar champion, Ricky Brabec, and Mason Klein, who embraced the task of opening the road with
panache and spent the entire stage alone at the front. Meanwhile, in the quad race, the Brazilian
Marcelo Medeiros overtook all his rivals, including Alexandre Giroud, who will now be in the unfamiliar
position of having to claw back time after losing more than half an hour due to a mechanical. Just as
Ross Branch opened up some daylight on the road to Al Kenakiyah, Guillaume de Mevius also got a
big confidence boost at the wheel of his Toyota Hilux, which he had only driven in the Rallye du Maroc
before. The young Belgian, who was still guarded about his prospects when he claimed his first win in
T3 in 2022, can now look for parallels with his father Grégoire, who waited until his fourth start before
snapping up the three stage wins on his list of victories. In his very first stage in the premier class, the
latest scion of the De Mevius dynasty finished 1′44″ ahead of a driver of the calibre of Carlos Sainz in
a special that scattered the rest of the favourites to the wind. A flurry of punctures cost Nasser Al Attiyah
25 minutes and his teammate Sébastien Loeb 23 minutes, while Guerlain Chicherit limped home with
a 22-minute loss. It was also a bad day at the office for Stéphane Peterhansel (32 minutes down). On
the other side of the coin, the outsiders who started from afar got the best results, with Giniel de Villiers
finishing third at 9′18″, Vaidotas Žala fourth at 10′42″, Romain Dumas fifth at 12′18″ and Lucas Moraes
sixth at 13′25″, for a total of six Toyotas in the top 8.
In the Challenger race, the Goczałs did not fall prey to the volcanic panic, as Eryk seized the overall
lead with 19 seconds in hand over his uncle Michał and 7′38″ over his father, Marek. As in the quad
race, Brazilian samba filled the air in the SSV special, as Rodrigo Varela, the son of the 2018 champion
Reinaldo Varela, took the win. Finally, Janus van Kasteren picked up right where he left off in the truck
category.
PERFORMANCE OF THE DAY
Mason Klein was not even sure that he would be able to start his third Dakar on his brand-new secondgeneration Kove, which got stuck in customs in Dubai, but his Chinese mount finally arrived a few hours
before the gong rang on the technical scrutineering. The American finished in the top 10 in the prologue
and picked his starting order for stage 1. The 22-year-old privateer chose to start first, a position typically
avoided by the Rally GP riders that would usually have gone to Skyler Howes, the worst performer in
the opening romp. „The idea of opening the first stage at the Dakar is really cool so, in the end, no
regrets because now I can say I’ve done it.“ Klein again showed that he is a box full of surprises, not
just because he spent the 400 km long hard slog alone at the front, picking up 6′21″ in bonuses and
third place at the finish, but also because he did it on a motorbike that he had barely even touched
before: „This is my third time on the bike now and I couldn’t be happier.“ Today, Klein proved two things
to himself and the rest of the field. First, that China has what it takes to become a rally-raid superpower
in the near future. And second, that the word „impossible“ is just a challenge to the 22-year-old American.
A CRUSHING BLOW
Nasser Al Attiyah is such an experienced and talented rally-raid driver that sometimes it looks like he
can do no wrong. However, even the five-time Dakar champion’s Teflon-like ability to slip away from
danger was not enough to stop the jagged terrain from doing a number on the tyres of his Hunter T1+.
After two punctures in the first 50 km left him without spare wheels, the Qatari spent the rest of the
special driving on eggshells and, for the first time in what seems like forever, he finished as low as 22nd
place, almost 25 minutes behind Guillaume de Mevius. Al Attiyah will find solace in the fact that his
main rivals, Sébastien Loeb, Stéphane Peterhansel and Guerlain Chicherit, suffered a similar fate
in stage 1.
STAT OF THE DAY
22-5-40 // Guillaume de Mevius wasted no time in adding his name to the list of Belgian Dakar stage
winners in the Ultimate class. One of them is his father, Grégoire, who claimed three specials 22 years
ago, back in 2002, when Guillaume was still seven. This brings the total to five members of this select
club, chief among them Jacky Ickx, one of the giants of the Dakar, with 29 stage wins to his name. The
others are Guy Colsoul (6), Grégoire de Mevius (3), Stéphane Henrard (1) and now Guillaume de
Mevius (1), adding up to 40 Dakar stage wins.
QUOTE OF THE DAY
„Slaloming among stones at 30 km/h our idea of fun. We knew it wouldn’t be a great stage in terms of
driving, but we had to do it. We overcame it, but not without problems. We had a flat tyre once and we
also had to change a tong link. All that cost us a quarter of an hour, but we’re here… It was hell, we were
just hoping to avoid any more punctures. We made it, that’s all that matters now.“
Sébastien Loeb
MISSION 1000
Jordi Juvanteny is a diehard of the Dakar truck race, which he has only missed once since 1991. He
is starting his 32nd edition as the standard-bearer of a virtuous future, behind the wheel of a 12-tonne
juggernaut equipped with a mixed hydrogen-diesel power plant. This technology is confidently rising to
the challenge of Mission 1000: „These last two days have been fantastic. We decided to move on from
diesel because it’s the right thing to do. Everyone needs to do their bit to heal the planet. Yesterday’s
prologue was fabulous. The hydrogen engine worked like a charm on a striking variety of terrains,
delivering an unusual level of power with no pollution at all. Today’s stage pushed us to the limit and,once again, our main source of power showed what it was capable of without polluting. Where we used
to have black fumes, now we see white steam“.
THE MAKINGS OF CLASSIC
Following the one-two finish in the prologue of the two replica Porsche 959s based on the cars that
Metge and Ickx drove in 1986, the historical clique composed of vehicles that actually raced in the
Dakar in the 1980s and 1990s has taken back control. Maurizio Traglio’s son Lorenzo and Rudy
Briani have vaulted into the lead of the Dakar Classic in a Nissan Pathfinder that used to belong to the
Tecnosport squad, which Traglio Sr. used to manage in the 1990s. It was a perfect Italian job, with their
Nissan topping the leader board ahead of the Toyota driven by Paolo Bedeschi and Daniele Bottallo,
third in the previous edition and also racing for Tecnosport.
WORLD RALLY-RAID CHAMPIONSHIP
Cox-Dumontier, a duel at the summit
Bradley Cox and Romain Dumontier finished third and first, respectively, in the 2023 FIM Rally-Raid
World Cup in the Rally 2 class, the last rung on the ladder before Rally GP. The South African and the
Frenchman make no secret of their common ambition in this edition of the Dakar: to show their faces in
the top 10 of each stage to try and catch the eye of a factory team. Alfie Cox’s son, victorious in the last
two Rally 2 rounds in 2023, finished the special in fourth place, within two minutes of the overall podium.
„Dudu“, sixth today, is less than a minute behind his new arch-rival for the championship. The two Rally
2 riders outperformed as many as thirteen of the sixteen factory riders still in the Dakar. The Rally 2
scene is gaining depth. Take Mason Klein: a veteran of the Rally 2 class, which he won in 2022, he is
now standing on the provisional podium of the Dakar.
ERGEBNISSE / Results – BIKES
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 46 |
(BWA) ROSS BRANCH
|
HERO MOTOSPORTS TEAM RALLY | 04H 56′ 01“ |
2 | 9 |
(USA) RICKY BRABEC
|
MONSTER ENERGY HONDA TEAM | 05H 06′ 55“ |
3 | 98 |
(USA) MASON KLEIN
|
KORR OFFROAD RACING | 05H 07′ 20“ |
4 | 18 |
(ZAF) BRADLEY COX
|
BAS WORLD KTM RACING TEAM | 05H 08′ 55“ |
5 | 11 | MONSTER ENERGY HONDA TEAM | 05H 09′ 44“ | |
6 | 16 |
(FRA) ROMAIN DUMONTIER
|
TEAM DUMONTIER RACING | 05H 10′ 07“ |
7 | 15 |
(ESP) LORENZO SANTOLINO
|
SHERCO RALLY FACTORY | 05H 10′ 12“ |
8 | 47 |
(ARG) KEVIN BENAVIDES
|
RED BULL KTM FACTORY RACING | 05H 11′ 38“ |
9 | 5 |
(AUS) DANIEL SANDERS
|
RED BULL GASGAS FACTORY RACING | 05H 12′ 55“ |
10 | 23 |
(CZE) MARTIN MICHEK
|
ORION – MOTO RACING GROUP | 05H 13′ 13“ |
ERGEBNISSE / Results – Original by Motul
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 96 |
(AUT) TOBIAS EBSTER
|
KINI RALLY RACING TEAM | 05H 42′ 43“ |
2 | 34 |
(ROU) EMANUEL GYENES
|
AUTONET MOTORCYCLE TEAM | 05H 59′ 23“ |
3 | 82 |
(ESP) ALBERT MARTIN GARCIA
|
PEDREGA TEAM | 05H 59′ 35“ |
4 | 37 |
(BEL) JEROME MARTINY
|
ANQUETY MOTORSPORT | 06H 02′ 21“ |
5 | 39 |
(FRA) BENJAMIN MELOT
|
TEAM ESPRIT KTM | 06H 15′ 42“ |
6 | 40 |
(ESP) JAVI VEGA
|
PONT GRUP – YAMAHA | 06H 17′ 41“ |
7 | 61 |
(CZE) DAVID PABISKA
|
SP MOTO BOHEMIA | 06H 26′ 37“ |
8 | 87 |
(CZE) LIBOR PODMOL
|
PODMOL DAKAR TEAM | 06H 35′ 42“ |
9 | 107 |
(GRC) VASILEIOS BOUDROS
|
DNA AIR FILTERS- ENDURO GREECE | 06H 43′ 43“ |
10 | 97 |
(ECU) JUAN PUGA
|
JP1 KEWS DAKAR RALLY TEAM | 06H 57′ 24“ |
ERGEBNISSE / Results – CARS
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 221 |
(BEL) GUILLAUME DE MEVIUS
|
OVERDRIVE RACING | 04H 35′ 59“ |
2 | 204 |
(ESP) CARLOS SAINZ
|
TEAM AUDI SPORT | 04H 37′ 43“ |
3 | 209 |
(ZAF) GINIEL DE VILLIERS
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 45′ 17“ |
4 | 214 |
(LTU) VAIDOTAS ZALA
|
X-RAID ARIJUS TEAM | 04H 46′ 41“ |
5 | 231 |
(FRA) ROMAIN DUMAS
|
REBELLION RACING | 04H 48′ 17“ |
6 | 206 |
(BRA) LUCAS MORAES
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 49′ 24“ |
7 | 243 |
(ZAF) GUY DAVID BOTTERILL
|
TOYOTA GAZOO RACING | 04H 49′ 38“ |
8 | 201 |
(SAU) YAZEED AL RAJHI
|
OVERDRIVE RACING | 04H 49′ 38“ |
9 | 212 |
(FRA) MATHIEU SERRADORI
|
CENTURY RACING FACTORY TEAM | 04H 50′ 11“ |
10 | 207 |
(SWE) MATTIAS EKSTRÖM
|
TEAM AUDI SPORT | 04H 50′ 19“ |
ERGEBNISSE / Results – CHALLENGER
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 302 |
(POL) ERYK GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 14′ 18“ |
2 | 310 |
(POL) MICHAL GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 14′ 37“ |
3 | 304 |
(POL) MAREK GOCZAL
|
ENERGYLANDIA RALLY TEAM | 05H 21′ 56“ |
4 | 305 |
(USA) AUSTIN JONES
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 05H 24′ 42“ |
5 | 306 | RED BULL OFF-ROAD JR TEAM USA BY BFG | 05H 27′ 44“ | |
6 | 303 |
(USA) MITCHELL GUTHRIE
|
TAURUS FACTORY TEAM | 05H 28′ 30“ |
7 | 301 |
(CHL) FRANCISCO LOPEZ CONTARDO
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 05H 34′ 30“ |
8 | 312 |
(ARG) NICOLAS CAVIGLIASSO
|
TAURUS FACTORY TEAM | 05H 37′ 41“ |
9 | 309 |
(CHL) IGNACIO CASALE
|
X-RAID YAMAHA SUPPORTED TEAM | 05H 40′ 38“ |
10 | 318 |
(BRA) MARCELO TIGLIA GASTALDI
|
TEAM BBR | 05H 52′ 25“ |
ERGEBNISSE / Results – SSV
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 416 |
(BRA) RODRIGO VARELA
|
TEAM BBR | 05H 33′ 37“ |
2 | 402 |
(ESP) GERARD FARRES GUELL
|
SOUTH RACING CAN-AM | 05H 45′ 54“ |
3 | 419 |
(USA) SARA PRICE
|
SOUTH RACING CAN-AM | 05H 51′ 31“ |
4 | 420 |
(CHE) JEROME DE SADELEER
|
MMP | 05H 55′ 42“ |
5 | 411 |
(FRA) XAVIER DE SOULTRAIT
|
SEBASTIEN LOEB RACING – BARDAHL TEAM | 05H 57′ 19“ |
6 | 442 |
(ITA) ENRICO GASPARI
|
TH-TRUCKS TEAM | 06H 04′ 37“ |
7 | 414 |
(BRA) CRISTIANO BATISTA
|
SOUTH RACING CAN-AM | 06H 09′ 39“ |
8 | 408 |
(SAU) YASIR SEAIDAN
|
MMP | 06H 28′ 56“ |
9 | 400 |
(PRT) JOÃO FERREIRA
|
CAN-AM FACTORY TEAM | 06H 33′ 30“ |
10 | 409 |
(ECU) SEBASTIAN GUAYASAMIN
|
FN SPEED TEAM | 06H 34′ 35“ |
ERGEBNISSE / Results – TRUCKS
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | TIME |
---|---|---|---|---|
1 | 600 |
(NLD) JANUS VAN KASTEREN
|
BOSS MACHINERY TEAM DE ROOY FPT | 04H 55′ 25“ |
2 | 615 |
(NLD) GERT HUZINK
|
JONGBLOED DAKAR TEAM | 05H 02′ 28“ |
3 | 604 |
(CZE) JAROSLAV VALTR
|
TATRA BUGGYRA ZM RACING | 05H 06′ 57“ |
4 | 602 |
(CZE) ALES LOPRAIS
|
INSTAFOREX LOPRAIS PRAGA | 05H 08′ 14“ |
5 | 613 |
(LTU) VAIDOTAS PASKEVICIUS
|
FESH FESH SV TECHNIKA | 05H 09′ 27“ |
6 | 603 |
(NLD) MITCHEL VAN DEN BRINK
|
EUROL RALLYSPORT | 05H 13′ 07“ |
7 | 622 |
(NLD) MICHIEL BECX
|
BECX COMPETITION TEAM DE ROOY FPT | 05H 14′ 16“ |
8 | 601 |
(CZE) MARTIN MACIK
|
MM TECHNOLOGY TEAM | 05H 15′ 00“ |
9 | 605 |
(NLD) PASCAL DE BAAR
|
TATRA BUGGYRA ZM RACING | 05H 19′ 12“ |
10 | 608 |
(NLD) VICK VERSTEIJNEN
|
VERSTEIJNEN TRUCK RACING | 05H 44′ 43“ |
ERGEBNISSE / Results – MISSION 1000
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | POINTS |
---|---|---|---|---|
1 | 1000 |
(FRA) SYLVAIN ESPINASSE
|
TACITA FORMULA CORSA | 10 |
2 | 1002 |
(FRA) WILLY JOBARD
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
3 | 1003 |
(CHN) WENMIN SU
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
4 | 1004 |
(CHN) GANG JUN CAI
|
ARCTIC LEOPARD FACTORY RACING | 10 |
5 | 1005 | TEAM DAKAR ECO GALICIA | 10 | |
6 | 1010 |
(NLD) DICK ZUURMOND
|
STICHTING RAINBOW TRUCK TEAM | 10 |
7 | 1020 |
(USA) JAMIE CAMPBELL
|
HYSE | 10 |
8 | 1021 |
(FRA) JEAN MICHEL PAULHE
|
TEAM LES TIGRES DU DÉSERT | 10 |
9 | 1030 |
(ESP) JORDI JUVANTENY
|
KH7-ECOVERGY TEAM | 10 |
10 | 1001 |
(ITA) OSCAR POLLI
|
TACITA FORMULA CORSA | 0 |
ERGEBNISSE / Results – CLASSIC
POS. | N° | DRIVE-TEAM | TEAM | POINTS |
---|---|---|---|---|
1 | 702 |
(ITA) LORENZO TRAGLIO
|
TECNOSPORT | 38 |
2 | 701 |
(ITA) PAOLO BEDESCHI
|
TECNOSPORT | 57 |
3 | 714 |
(CZE) ONDREJ KLYMCIW
|
KLYMCIW RACING | 64 |
4 | 768 |
(ESP) CARLOS SANTAOLALLA MILLA
|
FACTORYTUB | 72 |
5 | 761 |
(ITA) MARCO ERNESTO LEVA
|
R TEAM | 74 |
6 | 765 |
(ESP) LORENZO FLUXA DOMENE
|
LJS RACING TEAM | 88 |
7 | 703 |
(BEL) DIRK VAN ROMPUY
|
TH-TRUCKS VRRACING | 94 |
8 | 705 | RECINSA SPORT | 101 | |
9 | 755 |
(DEU) JÖRG SAND
|
VÖLKEL DAKAR TEAM | 202 |
10 | 767 |
(ESP) AMADEO ROIGE BRAGULAT
|
PEDREGA TEAM | 205 |
FULL RESULTS / ALLE ERGEBNISSE: LINK
Quelle / Source: DAKAR, A.S.O