KIA TASMAN PICKUP
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Der neue Kia Tasman Pickup lässt die Tarnung fallen, da das Veröffentlichungsdatum bestätigt ist
Der Kia Tasman erschien in einem freizügigen Video-Teaser, ganz ohne Tarnung.
Der mittelgroße Lkw verfügt über eine Karosserie-auf-Rahmen-Architektur und ist mit einem Dieselmotor ausgestattet.
Nach einer Flut von Teasern und Prototypen-Sichtungen haben wir endlich einen offiziellen Termin für das Debüt des allerersten Pickup-Trucks von Kia im hart umkämpften Mittelklasse-Segment.
Die Teaser-Kampagne für den Tasman läuft seit April 2024, aber diese neueste Reihe von Bildern und Videos lüftet endlich das Geheimnis und zeigt einen schwarzen Tasman, der durch Wüstengelände schneidet und auf etwas posiert, das wie ein CGI-Feld aussieht.
Das Design des Lkw zeichnet sich durch kastenförmige Linien, eine aufrechte Nase, ausgeprägte Kotflügel und vertikal angeordnete LEDs aus. Eine markante hornförmige Zierleiste über dem Kühlergrill verbindet den vorderen Stoßfänger mit der Motorhaube. In dieser Konfiguration verfügt er über eine Doppelkabine, ein Bett in Standardgröße und ausreichend Bodenfreiheit.
Kia behauptet, dass der Tasman „die typischen Nachteile bestehender Pickup-Truck-Designs“ behebt, obwohl sie sich völlig vage darüber äußern, was das eigentlich bedeutet. Was wir wissen, ist, dass sich der Innenraum als High-Tech herausstellt, da ein früheres Spionagevideo ein digitales Cockpit, ein Schiebedach, beheizte Sitze und moderne Akzente im Aluminiumstil enthüllte.
Die koreanische Marke verspricht, dass der Tasman „beeindruckende Offroad-Fähigkeiten“ bieten wird, indem er die Geländetechnologie von seinem beliebten Telluride-SUV übernimmt. Während letzterer jedoch auf einer Unibody-Plattform fährt, wird der Tasman auf einem robusten Leiterrahmen-Chassis aufgebaut sein, das wahrscheinlich mit dem Kia Mohave geteilt wird.
Wir wissen bereits, dass der Tasman einen Dieselmotor haben wird, höchstwahrscheinlich den 2,2-Liter-Vierzylinder-CRDi, der im Hyundai Santa Fe 199 PS (149 kW / 202 PS) und 325 lb-ft (441 Nm) Drehmoment leistet. Es gibt auch Spekulationen, dass Kia möglicherweise einen leistungsstärkeren 3,0-Liter-V6-Turbodiesel anbietet, aber bisher wurde noch nichts bestätigt.
Der Kia Tasman wird sich mit mittelgroßen Pickup-Schwergewichten wie dem Toyota Hilux, dem Ford Ranger, dem Mitsubishi Triton, dem Isuzu D-Max, dem Mazda BT-50 und dem VW Amarok messen. Kia strebt eine Anhängelast von 3.500 kg (7.716 lbs) und eine Nutzlast von 1.000 kg (2.204 lbs) an und liegt damit direkt im Ring mit den härtesten Konkurrenten des Segments.
Der Tasman wird zwar in Australien, Neuseeland, Südostasien, Korea, Afrika und im Nahen Osten verkauft, aber man kann sich keine Hoffnungen machen, dass er in den USA und Europa kommen wird. Prototypen wurden zwar auf amerikanischen Straßen gesichtet, aber Kia hat deutlich gemacht, dass der Tasman nicht in die USA kommt – zumindest nicht in absehbarer Zeit, wegen der Besteuerung.
Dieser 25-prozentige Zoll auf importierte leichte Nutzfahrzeuge war lange Zeit ein Hindernis für ausländische Autohersteller, die versuchten, mit Pickups in den US-Markt einzudringen. Sofern sich Kia nicht dafür entscheidet, den Tasman im Inland herzustellen, ist es unwahrscheinlich, dass wir ihn bald auf amerikanischen Straßen sehen werden.
Kia is set to unveil its first-ever midsize pickup, poised to take on the Ford Ranger and Toyota Hilux.
New Kia Tasman Pickup Drops Camo As Reveal Date Confirmed
The Kia Tasman appeared in a revealing video teaser, without any camouflage.
The midsize truck rides on a body-on-frame architecture, fitted with a diesel engine.
After a barrage of teasers and prototype sightings, we finally have an official date for the debut of Kia’s very first pickup truck in the fiercely competitive midsize segment.
The teaser campaign for the Tasman has been running since April 2024, but this latest batch of images and video finally strips away the mystery, showing a black Tasman cutting through desert terrain and posed on what looks like a CGI field.
The truck’s design is characterized by boxy lines, an upright nose, pronounced fenders, and vertically-stacked LEDs. A distinctive horn-shaped trim above the grille connects the front bumper to the hood. In this configuration, it features a dual-cab setup, a standard-sized bed, and ample ground clearance.
Kia claims that the Tasman addresses “the drawbacks typical of existing pickup truck designs”, though they’ve been completely vague on what that actually means. What we do know is the interior is shaping up to be high-tech, as an earlier spy video revealed a digital cockpit, sunroof, heated seats, and modern aluminum-style accents.
The Korean brand promises that the Tasman will bring “impressive off-road capability”, borrowing all-terrain tech from its popular Telluride SUV. However, while the latter rides on a unibody platform, the Tasman will be built on a rugged ladder-frame chassis, likely shared with the Kia Mohave.
We already know the Tasman will pack a diesel engine, most likely the 2.2-liter four-cylinder CRDi, which produces 199 horsepower (149 kW / 202 PS) and 325 lb-ft (441 Nm) of torque in the Hyundai Santa Fe and Kia Sorento. There’s also speculation that Kia might offer a more powerful 3.0-liter V6 turbodiesel option, but nothing has been confirmed yet.
The Kia Tasman will go head-to-head with midsize pickup heavyweights like the Toyota Hilux, Ford Ranger, Mitsubishi Triton, Isuzu D-Max, Mazda BT-50, and VW Amarok. Kia is aiming for a towing capacity of 3,500 kg (7,716 lbs) and a payload of 1,000 kg (2,204 lbs), putting it squarely in the ring with the segment’s toughest competitors.
While the Tasman will be sold in Australia, New Zealand, Southeast Asia, Korea, Africa, and the Middle East, don’t get your hopes up if you’re in the US. Prototypes have been spotted on American roads, but Kia has made it clear that the Tasman isn’t coming stateside—at least not anytime soon, no thanks to the infamous ‘Chicken Tax’.
This 25% tariff on imported light trucks has long been a roadblock for foreign automakers trying to break into the U.S. market with pickups. Unless Kia opts to manufacture the Tasman domestically, it’s unlikely we’ll see it on American lots anytime soon.