BILLY BOLT: Testing his new TE300i Factory Bike MY25 in Italy / Testet seine neue TE300i MY25 Factory Bike in Italy!

Back in Action


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Billy Bolt ist zurück und wird beim Sea to Sky (Kermer/Türkei) wieder kräftig die Stollen fliegen lassen. Nach seiner fast 6-monatigen Zwangspause zur Heilung seiner Knieoperation wird er fünffache Weltmeister endlich wieder mit am Start der FIM Hardenduro Weltmeisterschaft sein und hoffentlich unseren dominierenden Bayern Manuel Lettenbichler etwas Feuer unterm Hintern machen können. Für Manni dürften ein paar extra heiße Fights mit seinem Best Buddy eine angenehme Abwechslung sein, während seiner unglaublichen Dominanz einsam an der Spitze. Auch wenn Billy Bolt nichts mehr mit dem WM-Ausgang 2024 zu tun haben wird, dürfte er sicherlich wie gewohnt für extra Action sorgen.

Darüber hinaus wird der Engländer nicht nur beim Sea To Sky am Start stehen, sondern auch beim großen WM-Finale, dem Hixpania Hardenduro, Ende Oktober in Spanien. Dass er diese Einsätze für die anstehende SuperEnduro-Weltmeisterschaft nutzen will, dürfte klar sein, denn dann geht es für ihn wieder um den WM-Titel. Kick Off ist der erste Lauf in Polen am 14. Dezember. Mal schauen ob ihn sein stärkster Gegner auf neuem Untersatz, Jonny Walker, weiterhin so bedrängen kann wie bisher auf seinem italienischen 300er Zweitakter.

Billy Bolt: „Ich freue mich wirklich wieder zurück zu sein! Ich wäre gerne beim TKO gefahren, aber am Ende musste ich doch etwas länger pausieren als geplant. Ich fühle mich gut, da ich jetzt seit etwas mehr als einem Monat schon wieder auf dem Bike sitze und viel mit dem Team trainiere und Tests durchführe. Dennoch ist Rennen fahren das beste Training, um wieder auf Wettkampfniveau zu gelangen und seinen Fokus neu zu kalibrieren. Ich habe keine Erwartungen an Sea to Sky. Ich freue mich einfach darauf wieder Zweitaktrennen zu fahren, wie ich es seit meiner Knieverletzung beim GetzenRodeo in Deutschland letztes Jahr nicht mehr getan habe. Ich kenne das Niveau auf dem ich Rennen fahren kann, umso interessanter wird es sein, wo ich nach so vielen Monaten im Vergleich zu Konkurrenz stehen werde. Ich möchte auf meinen Trainingsstand aufbauen, den ich mir die letzten Monat erarbeitet habe und mein Hauptziel ist es zum Jahresende ein starkes Ergebnis beim WM-Finale (Hixpania) zu erzielen.“


 

Billy Bolt is back and will be wearing his cleats again at the Sea to Sky (Kermer/Türkiye). After his almost 6-month forced break to heal from his knee operation, he will finally be back at the start of the FIM Hardenduro World Championship and hopefully be able to put some fire under our dominant Bavarian Manuel Lettenbichler’s backside. For Manni, a few extra hot fights with his best buddy should be a pleasant change, lonely at the top during his incredible dominance. Even if Billy Bolt will no longer have anything to do with the outcome of the 2024 World Cup, he should certainly provide extra action as usual.

In addition, the English man will not only be at the start at the Sea To Sky, but also at the big World Cup final, the Hixpania Hardenduro, in Spain at the end of October. It should be clear that he wants to use these appearances for the upcoming SuperEnduro World Championship, because then it will be about the world title again for him. Kick Off is the first run in Poland on December 14th. Let’s see whether his strongest opponent on a new bike, Jonny Walker, can continue to harass him like he did on his Italian 300cc two-stroke bike.

Billy Bolt: “I’m really happy to be back! I would have liked to have done the TKO, but in the end I had to take a little longer break than planned. I feel good because I’ve been back on the bike for a little over a month now and I’ve been training a lot with the team and doing tests. Still, racing is the best training to get back to competitive level and recalibrate your focus. I have no expectations for Sea to Sky. I’m just looking forward to racing two-strokes again, like I haven’t done since my knee injury at the GetzenRodeo in Germany last year. I know the level at which I can race, so it will be even more interesting to see where I will be compared to the competition after so many months. I want to build on the level of training I have developed over the last month and my main goal is to achieve a strong result at the World Cup final (Hixpania) at the end of the year.”